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Le Passe - Das Vergangene  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making of
  • Trailer
  • Interviews

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 40 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 72 %
72 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewLe Passe - Das Vergangene
[ Drama]

Inhalt

LE PASSÉ – DAS VERGANGENE erzählt die Geschichte des Iraners Ahmad, der nach vier Jahren aus dem Iran nach Paris zurückkehrt, weil seine französische Noch-Ehefrau Marie ihn gebeten hat, die Scheidung zu vollziehen. Sie hat inzwischen einen anderen Mann kennengelernt, Samir, von dem sie ein Kind erwartet. Samir ist mit seinem kleinen Sohn bereits in das Haus von Marie und ihren beiden Töchtern eingezogen. Doch als Ahmad ankommt, spürt er schnell, dass die Beziehung zwischen Marie und ihrer älteren Tochter Lucie aus diesem Grund angespannt ist.
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Infos zum Film

Originaltitel: Le Passé
Filmlänge: 130 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2013
Herstellungsland: Frankreich / Italien
Erscheinungsdatum: 07.08.2014
EAN-Code: 4006680070384

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
französisch DTS-HD Master Audio 5.1 französisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Nach viel schwarzen Humor und eigen Episoden einer Krimireihe, entschied ich mich für den Abend zu einem Filmdrama. Meine Wahl fiel auf Le Passé aus dem Hause Arthaus. Das französisch-italienische Drama stammt aus dem Jahre 2013, die Regie übernahm Asghar Ferhadi.

Die Geschichte im Film dreht sich um Marie (sehr gut gespielt von Bérénice Bejo), die gerade dabei ist ihren iranischen Mann Ahmad vom Pariser Flughafen abzuholen. Vier Jahren haben sie getrennt gelebt, Marie in Paris, Ahmad in Teheran. Nun naht der Zeitpunkt der Scheidung und Ahmad kommt zurück um dieser zuzustimmen. Marie, die mit ihren Kindern Lucie und Lea, sowie ihren neuen Freund Samir und dessen Sohn Fouad, in einem kleinen Haus lebt, nimmt ihren Noch-Ehemann mit zu ihrer neuen Familie. Dort angekommen kristallisieren sich mit der Zeit immer mehr Probleme der Patchworkfamilie heraus, die anscheinend nicht so glücklich ist wie sie sein sollte.

Le Passè ist kein einfacher Film, ich denke, dass dieser nicht für die breite Masse, sondern für ein ausgesuchtes Publikum hergestellt wurde. Er ist komplex, eindringlich und voller Wendungen – eben so, wie man es aus Hollywood nur selten kennt. Der Zuschauer bekommt hier einen Film geboten, der nachdenklich macht und auch nach dem Ansehen nicht so schnell aus den Köpfen der Zuschauer verschwunden ist. Die Darsteller spielen ihre Rollen verdammt realistisch, allen vorweg ist Ali Mosaffa zu nennen, der hier den Ahmad verkörpert. Le Passé ist ein Film den man schlecht beschreiben kann. Ich rate zum Ansehen, damit man die schauspielerische und filmische Leistung auf sich wirken lassen kann. Kauftipp für den Kinofan, der das Besondere mag!

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei Le Passé ein schönes, ausgewogenes Bild geboten. Die Farben wirken natürlich und bunt, der Kontrast ist auf einem guten Niveau. So kann man auch in den dunkleren Passagen noch viele Details erkennen. Auch die Schärfe kann sich sehen lassen, besonders in den Nahaufnahmen kann der Zuschauer viele Details erkennen. Hier halte ich gute 90 % für angebracht.

Ton:
Da es sich bei Le Passé um einen recht dialoglastigen Film handelt, wird das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt der Zuschauer im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten, der mir gute 85 % wert ist. Nachteilig ist, dass man die Tonspuren und auch die Untertitel nicht während des Films wechseln kann, hier muss man den umständlichen Weg über das Menü nehmen.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einen interessanten Making of welches dem Zuschauer einen schönen Blick hinter die Kulissen gewährt. Dazu gibt es noch eine kleine Trailer, sowie fünf ausgesuchte Interviews mir Cast & Crew.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 40 %
40 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Arthaus Video
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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