The Princess and the Swordman

Prinzessin Gwend muss mit Captain Reynold vom väterlichen Schloss fliehen. Sie finden Zuflucht in einer Ruine, aber - Banditen entdecken sie! Unter ihnen Talbert, der ehemalige Captain der Leibwache. Trotz der bedrohlichen Umstände verlieben sich Gwendolyn und Reynolds. Als sie Reynolds gesteht, dass sie einst Talberts Heiratsantrag ablehnte, erkennt er nicht nur Talberts Motiv sich gegen den König zu stellen, sondern auch, worum es in diesem Kampf eigentlich geht. Do not copy!

Originaltitel: The Kings Guard
Filmlänge: 89 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2000
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 20.06.2014
EAN-Code: 4051238024548

deutsch 5.1
englisch 5.1

Untertitel: keine

Fazit:
Mit The Princess and the Swordman hat edel motion einen unterhaltsamen Abenteuerfilm auf DVD herausgebracht, der eine Laufzeit von 89 Minuten hat. In den Hauptrollen sind bekannte Darsteller wie Eric Roberts, Ron Perlman und Lesley-Anne Down zu sehen, Regie führte Jonathan Tydor.

Die Geschichte im Film entführt den Zuschauer in die Zeit der Könige und Prinzessinnen. Weil ihre Leben in Gefahr sind, schickt der König seine Tochter Gwendolyn mit Captain Raynolds aus dem Schloss. Obwohl sie sich beeilen und in einer alten Ruine verstecken, werden sie von den Verbrechern entdeckt und gefangen genommen. Unter den Gaunern ist auch Talbert, der früher der Captain der Leibgarder des Königs war. Als sich Gwendolyn und Reynolds näher kommen, erzählt sie, dass Talbert ihr einen Heiratsantrag gemacht hat – sie aber ablehnte. Ist das der Grund warum sich Talbert gegen den König stellt?

Neben wunderschönen Kulissen, bekommt der Zuschauer hier auch die passenden Kostüme geboten, die sehr gut in die damalige Zeit passen. Die Geschichte an sich wird ohne Längen erzählt, so dass Fans des Genres gut unterhalten werden.

Bild:
Die Bildqualität weiß besonders in den Nahaufnahmen zu überzeugen. Hier bekommt der Zuschauer eine gute Schärfe geboten, während in der Totalen das Bild teils unruhig wirkt und kleine Schwächen an den Kanten zu sehen sind. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist auf einem guten Niveau. So kann man auch in den dunkleren Passagen noch viele Details erkennen. Von daher gibt es von mir 70 %.

Ton:
Der Ton ist gut gelungen. Der Zuschauer bekommt hier eine gute Dialogwiedergabe geboten, so dass die Stimmen der Darsteller jederzeit gut zu verstehen sind. Die Musikuntermalung und die Effekte verteilen sich oft homogen auf alle Lautsprecher, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Hier halte ich 70 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film, einem interessanten Making of und einigen Outtakes. Dazu kann man sich noch eine kleine Trailershow/i> ansehen.

Sonja

Film:

78 %

Bild:

70 %

Ton:

70 %

Extras:

15 %