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Grabenplatz 17 Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailer
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 82 %
82 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 62 %
62 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
43 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewGrabenplatz 17
[ Krimi]

Inhalt

Ein Junge findet seine ermordete Mutter und verschwindet daraufhin spurlos. Sein behandelnder Arzt erscheint beim ermittelnden Kommissar und erklärt, dass der Junge leukämiekrank ist und innerhalb einer Woche gefunden werden und behandelt werden muss, wenn er nicht sterben soll. Eine fieberhafte Suche beginnt... Erzählt nach einer wahren Geschichte, die sich in Hamburg zugetragen hat, zeichnet der Film ein atmosphärisch dichtes Bild der Hansestadt in der Nachkriegszeit. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Grabenplatz 17
Filmlänge: 88 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1958
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 13.09.2013
EAN-Code: 4042564144796

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Grabenplatz 17 bekommt der Zuschauer einen unterhaltsamen Krimi geboten, der im Jahre 1958 entstand. Die Geschichte im Film basiert auf einem wahren Verbrechen, welches im Hamburg stattgefunden hat. Die Aufnahmen entstanden in Hamburg und in Hannover.

In Hannover, genauer gesagt in der Hildesheimer Strasse 17, lebte die junge Prostituierte Elle Peters zusammen mit ihren Sohn Michael. Als der Junge eines Tages sieht wie seine Mutter erwürgt wird, verschwindet er einfach spurlos. Die Kriminalpolizei ist erst einmal ratlos, zumal nicht viele Spuren vorhanden sind. Ein verschwundener Sender und eine Seemannsmütze sind die einzige Spur. Die Ermittlungen konzentrieren sich zuerst nur auf den Mörder der Frau. Doch dann taucht Michaels Arzt auf und erklärt, dass der junge dringend Medikamente gegen Leukämie braucht, ansonsten würde er innerhalb einer Woche sterben...

Der Zuschauer bekommt hier eine spannende Geschichte geboten, die auf jedem Fall gut unterhalten kann. Es sind bekannte Darsteller aus den 50er Jahren zu sehen, die Filmmusik stammt aus der Feder von Heino Gaze. Wer das Genre mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei Grabenplatz 17 ein schönes s/w Bild geboten. Der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau, die Schärfe überzeugt nicht nur in den Nahaufnahmen. Natürlich muss man altersbedingt Abstriche machen, aber im Ganzen gesehen kann der Zuschauer mehr als zufrieden sein. Die kleinen Lichtblitze und Katzer, die in unregelmäßigen Abständen auftauchen, sind nicht wirklich störend, sondern tragen eher zum Charme des Films bei. Von daher gibt es von mir gute 62 %.

Ton:
Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen geboten. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Von daher gibt es von mir glatte 60 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet, welches interessante Hintergrundinfos zum Film bietet.
Sonja
Film:
Wertung: 82 %
82 %
Bild:
Wertung: 62 %
62 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

82 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
fernsehjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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