So Undercover

Molly ist eine gerissene, junge Privatermittlerin. Um ihrem Vater aus einer schwierigen finanziellen Lage zu helfen, lässt sie sich vom FBI in eine Studentinnenverbindung einschleusen. Als Undercoveragentin ist sie nun allerdings gezwungen, sich ihre sonst so bissige Art zu verkneifen und die disziplinierte Verbindungsschwester vorzugeben. Und bei ihrer langen Liste an Verdächtigen muss sie überraschenderweise feststellen, dass sie nicht die Einzige ist, die den anderen etwas vorspielt. Do not copy!

Originaltitel: So Undercover
Filmlänge: 94 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2012
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 11.04.2013
EAN-Code: 4011976324485

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: keine

Fazit:
Bei So Undercover bekommt der Zuschauer eine amerikanische Actionkomödie aus dem Jahre 2012 zu sehen. Die Hauptrolle wurde mit Miley Cyrus besetzt, Regie führte Tom Vaughan. Im Übrigen wollte man die Dreharbeiten eigentlich in Australien beginnen, entschied sich dann aber doch dazu diese in den USA, genauer gesagt in New Orleans und Louisiana zu drehen.

Miley Cyrus hat hier die Rolle der jungen Privatdetektivin Molly Morris übernommen. Sie hat nie das College beendet, weil sie ihrem Vater helfen wollte. Dieser is spielsüchtig und verlor daraufhin seinen Job als Polizeibeamter. Als Molly gerade einem LKW-Fahrer nachspioniert, wird sie vom FBI angesprochen. Ihr wird angeboten einen Job in einem College zu übernehmen, um Informationen über Alex Patrone zu sammeln. Wenn ihr das gelingt, kommt das FBI an Dokumente und ihr Vater kann als Zeuge aussagen – und vielleicht wieder als Polizist arbeiten.

So Undercover ist eine niedliche Geschichte, die nicht nur Fans von Miley Cyrus, sondern auch Genrefans ansprechen kann. Die Geschichte wird ohne Längen erzählt, so dass man sich mit diesem Film einen unterhaltsamen Abend machen kann.

Bild:
Bei So Undercover bekommt der Zuschauer ein schönes Bild mit kräftigen, bunten Farben und einem ausgewogenen Kontrast geboten. So kann der Zuschauer auch in den dunkleren Passagen noch viele Details erkennen. Auch die Schärfe macht einen guten Eindruck, alleine bei schnellen Bewegungen sind kleine Schwächen an den Kanten zu erkennen. In diesem Fall gebe ich gerne gute 90 %.

Ton:
Der Ton bietet das, was man von einen Hollywoodfilm erwarten kann: Die Stimmen der Darsteller werden sauber über die Boxen wiedergegeben, so dass eine gute Dialogwiedergabe vorhanden ist. Die Nebengeräusche verteilen sich hin und wieder – ebenso wie die Effekte – auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein kleiner Raumklang gegeben ist. So reicht das im Ganzen gesehen zu guten 85 %.

Extras:
An Bonusmaterial wurde hier nicht gespart. So kann man sich erst einmal den Originaltrailer zum Film und Interviews ansehen. Des Weiteren gibt es noch einen interessanten Blick hinter die Kulissen und eine Trailershow zu sehen. Den Abschuss bilden Darstellerinfos auf Texttafeln und ein spezieller DVD/BR-Tipp.

Sonja

Film:

86 %

Bild:

90 %

Ton:

85 %

Extras:

25 %