Breakin' 2: Electric Boogaloo

Kelly, Ozone und Turbo geben Jugendlichen aus ihrem Viertel einen neuen Sinn mit dem Jugendtreff "Miracle". Kelly will sie in Breakdance unterrichten, obwohl sie eigentlich eine seriöse Tanzkarriere einschlagen soll. Doch so einfach wird das Leben mit dem Breakdance nicht besser: Das Gebäude soll an einen Immobilienhai verkauft werden, ein Supermarkt den Tanztreff ersetzen. Jede Menge Geld fehlt für die Renovierung - kann eine fulminante Breakdance Straßenshow das Projekt retten und die Bulldozer vertreiben? Do not copy!

Originaltitel: Breakin' 2: Electric Boogaloo
Filmlänge: 93 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 1984
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 25.09.2012
EAN-Code: 4048317448098

deutsch dts-HD 2.0
englisch dts-HD 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Ebenfalls 1984 erschien nach Breakin‘: Breakdance – The Movie mit Breakin‘ 2: Electric Boogaloo die Fortsetzung des Tanzfilms. Diesmal übernahm Sam Firstenberg die Regie, die Hauptrolle blieb bei Lucinda Dickey, die im Film die Kelly spielt.

Die drei Freunde Kelly, Ozone und Turbo eröffnen in ihrem Viertel einen Jugendtreff, um die Kids von der Strasse zu holen. Eigentlich wollte Kelly ihre Tanzausbildung weitertreiben. Doch sie entschließt sich ihren Freunden zu helfen und die Jugendlichen im Breakdance zu unterrichten. Gerade als alles gut läuft, soll der Laden wieder geschlossen und das Haus verkauft werden. Ob eine öffentliche Aufführung das Geld für die Renovierung einbringen und das Haus vor den Abriss retten kann?

Die Geschichte wird auch im zweiten Teil ohne Längen erzählt. Zwar finde ich das die Fortsetzung nicht an den ersten Teil heranreicht, aber dennoch wird der Zuschauer hier gut unterhalten. Wem der ersten Film gefallen hat, sollte sich die Fortsetzung dennoch ansehen.

Bild:
Das Bild des zweiten Teils von Breakin‘ unterscheidet sich qualitativ nicht wirklich vom ersten Teil. Auch hier bekommt der Zuschauer kräftige und natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast geboten. Dazu gibt es einen ausgewogenen Kontrast und eine gute Schärfe zu sehen, wobei Letztere kleine Schwächen aufweist. Aber dennoch kann der Zuschauer mit dem Bild zufrieden sein, ich halte hier gute 87 % für angebracht.

Ton:
Obwohl die Tonspuren „nur“ in DTS-HD 2.0 vorliegt, bekommt der Zuschauer einen kräftigen Ton geboten. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. In meinen Ohren reicht es hier zu guten 65 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und dem Originaltrailer zum Film.