CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 45 %
Bild: (1 Bewertung)55 %
Ton: (1 Bewertung)55 %
Extras: (1 Bewertung)3 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)38 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D Verstärker: Denon AVR 1911 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer |
InhaltDas Ende des 2. Weltkriegs wird gefeiert. Ein Soldat, der aus der Schlacht zurückkehrt, muss allerdings erfahren, dass seine Geliebte nicht mehr auf ihn warten will. Das ist ihr Todesurteil, denn die junge Frau wird am Tag des Abschlussballs mit einer Forke blutig durchbohrt. Viele Jahre später wird wieder der Schulabschluss gefeiert, obwohl dies lange Zeit verboten war. Doch es kommt zu einer grausigen Mordserie, die irgendwie in Zusammenhang mit dem Mord vor vielen Jahren zu stehen scheint… Wer kann das Morden nicht lassen? Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 englisch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Ich frage mich immer wieder, warum man einen Film auf dem Markt bringt, der offensichtlich geschnitten und in der FSK herabgesetzt wurde. Gibt es wirklich Käufer für solche Filme? Anscheinend ja, denn gerade eben ist mir wieder ein solcher Film in die Finger gekommen. Dabei handelt es sich um den Streifen The Prowler, der 1981 in den USA entstanden ist. Als ein junger Soldat am Ende des 2. Weltkriegs nach Hause kommt, muss er feststellen, dass seine Freundin nicht auf ihn gewartet hat. Kurz darauf wird die junge Frau auf ihrem Abschlussball mit einer Forke erstochen. Daraufhin beschießen die Bürger des Ortes, dass es keinen Abschlussball mehr geben wird. Etliche Jahre ist alles ruhig, die Jugendlichen wollen ihren Schulabschluss wieder feiern. Doch kaum ist die erste Feier wieder im Gange, gibt es eine Leiche … Wer tötet weiterhin die jungen Leute mit einer Forke? Fans von B-Movies wären sicherlich erfreut den Film endlich auf DVD zu haben, denn der Mix aus Splatter und Horror macht Spaß. Wären da nicht die neun Schnitte, die ganze 316,88 Sekunden vom Film ausmachen. Hört sich nicht viel an, ist aber eine ganze Menge. Da hilft es auch nicht, dass die neue Synchro besser ausgefallen ist. Bild: Das Bild kann sich – wenn man bedenkt, dass es über 30 Jahre alt ist – durchaus sehen lassen. Die Farben wirken zwar ein wenig reduziert, aber dennoch gelungen. Die Schärfe wird durch ein leichtes Rauschen ein wenig gemindert, dennoch sind in den Nahaufnahmen etliche Details zu erkennen. Abstriche muss man allerdings auch beim Kontrast machen, denn dieser ist in den dunkleren Passagen zu niedrig. In diese Fall halte ich 55 % für angebracht. Ton: Beim Ton (Deutsch, Englisch 2.0) bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem älteren Film erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besonderer Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Hier gebe ich 55 %. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja |
Bewertung
45 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: infopictures Regionalcode: 2 Bildformat: 1,85 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |