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Private Eye - Ein tödlicher Auftrag Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making of
  • Musikvideo
  • Deleted Scenes
  • Trailer und TVSpots

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 50 %
50 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 93 %
93 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 40 %
40 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 74 %
74 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewPrivate Eye - Ein tödlicher Auftrag

Inhalt

Coolness, Witz und reichlich Blut garantieren Spannung pur! Jussi Vares ist Privatdetektiv. Ein Profi, cool und trinkfest. Jussi ist heimlich in die schöne Lehrerin Eeva verliebt, aber mit Eeva beginnen jede Menge neue Probleme. Ihr frisch angetrauter Ehemann Antero hat die Mafia beklaut und will mit ihr das Geld teilen, macht sich aber aus dem Staub und nun gerät Eeva in Schwierigkeiten. Da sind ein korrupter wahnsinniger Cop, diverse Killer und anderes Gesindel noch einfache Übungen für Vares, der wieder einmal einen ziemlich anstrengenden Job zu erledigen hat. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Vares - Yksityisetsivä
Filmlänge: 91 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: Finnland
Erscheinungsdatum: 16.02.2012
EAN-Code: 4260214042852

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
finnisch 5.1 finnisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Bei den Action-Thriller Private Eye – Ein tödlicher Auftrag aus dem Jahre 2004 führte Aleksi Mäkelä Regie. Hierbei handelt es sich um seinen dritten abendfüllenden Film, der allerdings kleine Schwächen aufweist.

Die Geschichte im Film dreht sich um den Privatdetektiv Vares, der sich in die hübsche Lehrerin Eeva verliebt hat. Diese ist jedoch hinter den Gauner Antero her, der eigentlich mit Eeva und einigen Millionen Dollar der Mafia flüchten wollte. Antero spielt jedoch falsch. Als Eeva von Vares gerettet wird, machen die Beiden zusammen Jagd auf Antero…

Der Zuschauer bekommt hier einen Film geboten, der nach den Ansehen schnell wieder vergessen ist. Die Darsteller geben sich redlich Mühe, können aber nicht wirklich überzeugen. Die Geschichte hat kleine Längen, so wirklich empfehlen kann ich den Film leider nicht.

Bild:
Das Bild von Private Eye – Ein tödlicher Auftrag ist wirklich gelungen. Die Schärfe ist auf einem hohen Niveau, der Zuschauer kann in Nahaufnahmen alle Details erkennen. Die Farben wirken ein wenig reduziert, aber dennoch angenehm. Der Kontrast zeigt leichte Schwächen in den dunkleren Passagen, aber dennoch kann man im Ganzen gesehen zufrieden sein. Hier halte ich 93 % für angebracht.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die finnische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Protagonisten werden sauber über die Boxen wiedergegeben, immer mal wieder kommt auch ein wenig Raumklang auf. IN diesem Fall gebe ich gerne gute 88 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem mehrteiligen Making of, welches dem Zuschauer einen interessanten Blick hinter die Kulissen gewährt. Dazu kann man sich noch ein Musikvideo, einige deleted Scenes, sowie Trailer und TV Spots ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 50 %
50 %
Bild:
Wertung: 93 %
93 %
Ton:
Wertung: 88 %
88 %
Extras:
Wertung: 40 %
40 %

Bewertung

50 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
infopictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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