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Underwater Love - A Pink Musical Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Interviews
  • Kinotrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 78 %
78 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 87 %
87 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 83 %
83 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 62 %
62 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewUnderwater Love - A Pink Musical

Inhalt

Asuka arbeitet in einer Fischfabrik. Sie ist kurz davor, ihren Chef zu heiraten. Eines Tages jedoch begegnet sie einem Kappa, einem japanischen Fabelwesen, das im nah gelegenen See wohnt. Es stellt sich heraus, dass dieser Kappa der wiedergeborene Aoki ist, Asukas ehemaliger Jugendschwarm, der zu Schulzeiten ertrunken ist. Was folgt, ist ein abgedrehtes Spektakel aus Liebe, Musik und Sex. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Onna no kappa
Filmlänge: 84 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2011
Herstellungsland: Deutschland / Japan
Erscheinungsdatum: 02.03.2012
EAN-Code: 4260017064631

Sprachen

japanisch 5.1 japanisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Von Rapid Eye Movies bin ich gewohnt mit Bollywoodfilmen verwöhnt zu werden. Diesmal landete allerdings kein „Schmachtstreifen“, sondern eine Mischung aus Drama, Fantasy und Musik in meinem Player. Underwater Love – The Pink Musical nennt sich der Streifen, der aus dem Jahre 2011 stammt.

Die Geschichte im Film dreht sich um Asuka, die in einer Fischfabrik arbeitet. Alles könnte so schön sein, steht sie doch kurz davor ihren Chef zu ehelichen. Doch dann trifft sie auf einem Kappa, einem japanischen Fabelwesen aus einem See. Es dauert nicht lange und Asuka findet heraus, dass der Kappa ihr wiedergeborene Jugendfreund Aoki ist.

Underwater Love – The Pink Musical ist sicherlich kein Film für die breite Masse, sondern eher für ein ausgesuchtes Publikum. Der Pink-Spezialist Shinji Imaoka schuf hier ein außergewöhnliches Werk, welches durch gute Schauplätze und Effekte überzeugen kann. Sogar die Tanzeinlagen wissen zu gefallen und Yoshiro Umezawa überzeugt als Kappa.

Wem das Genre zusagt, sollte hier einen Blick riskieren. Auch wenn der Film für mich persönlich etwas schräg war, hat er mich gut unterhalten. Allerdings muss man sich auch auf das Genre einlassen, ansonsten wird das nichts.

Bild:
Wie wir es von REM gewohnt sind, bekommt der Zuschauer auch bei Pink Musikcal ein schönes Bild geboten. Die Farben wirken kräftig und natürlich, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor. Die Schärfe ist gut gelungen, auch bei schnellen Bewegungen sind keine wirklichen Schwächen zu erkennen. Hier halte ich 87 % für angebracht.

Ton:
Der Ton liegt im japanischen Original mit deutschen Untertiteln vor. Eine deutsche Synchronisation gibt es nicht, wobei dies bei diesem Film auch nicht nötig ist. Denn die Untertitel sind leicht zu lesen und der Zuschauer kann den Film problemlos folgen. Die Stimmen der Darsteller werden sauber über die Boxen wiedergegeben, bei den Musikeinlagen kommen auch die hinteren Boxen zum Einsatz.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus sechs interessanten Interviews, dem Kinotrailer zum Film und einer kleinen Trailershow, welche weitere Titel aus dem Hause REM vorstellt.
Sonja
Film:
Wertung: 78 %
78 %
Bild:
Wertung: 87 %
87 %
Ton:
Wertung: 83 %
83 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

78 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Rapid Eye Movies
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,77 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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