Die Superbullen

Niemand weiß genau warum: Fakt ist, dass die beiden Chaoten Tommie und Mario in Köln-Kalk in den Dienst des Staats getreten sind und nun die Straßen als Polizistin unsicher machen. Doch nicht nur ihr heimisches Viertel ist nicht vor ihnen sicher, bald sorgen sie in ganz Deutschland für Verwüstung pur. Do not copy!

Originaltitel: Die Superbullen
Filmlänge: 85 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2010
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 14.07.2011
EAN-Code: 4011976319580

deutsch DTS-HD 5.1

Untertitel: keine

Fazit:
Nach Voll Normaaal und Ballermann 6 ist Die Superbullen nun der dritte Film mit Tom Gerhardt und Hilmi Sözer in den Hauptrollen. Der Film stammt aus dem Jahre 2010 und hat eine Laufzeit von 85 Minuten.

Wie gewohnt spielen die Beiden sehr gut zusammen, der Zuschauer bekommt hier den gewohnten Humor zu sehen, der auch in den ersten beiden Filmen eine große Rolle spielte. An ihrer Seite sind unter anderem Axel Stein und Götz Otto zu sehen, die ihre Rollen ebenfalls beherrschen.

Wer wieder einmal Lust auf eine Portion Tommie und Mario hat, liegt mir Die Superbullen genau richtig. Die Geschichte um die zwei dümmsten Polizisten Deutschlands wird ohne Längen erzählt, so dass der Zuschauer über die komplette Laufzeit gut unterhalten wird. Wer Voll Normaaal und Ballermann 6 kennt und mag, kann mit Die Superbullen keinen Fehler machen. Auch wenn der Film nicht an die beiden Vorgänger herankommt, werden Fans hier ihren Spaß haben.

Bild:
Mit der Bildqualität von Die Superbullen kann der Zuschauer wirklich zufrieden sein. Die Farben wirken natürlich und der Kontrast zeigt auch noch in den dunkleren Passagen viele Details. Auch die Schärfe ist auf einem hohen Niveau, selbst bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks sind keine wirklichen Schwächen zu erkennen. Hier halte ich gute 93 % für angebracht.

Ton:
Der deutsche Ton ist ebenfalls gelungen. Der Zuschauer bekommt hier eine sehr gute Dialogverständlichkeit geboten, die Stimmen der Darsteller werden sauber über die Boxen wiedergegeben. Dazu kommen die passenden Effekte und Musikeinlagen, die sich homogen auf alle Lautsprecher verteilen. In diesem Fall gebe ich gerne 85 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem großen und einem kleinen Making of, welche Beide einen interessanten Blick hinter die Kulissen gewähren. Dazu gibt es einige deleted Scenes, Interviews und dem Outtake: „Hausmeister Krause“. Dem Abschluss bilden ein Blick hinter die Kulissen, Darstellerinfos auf Texttafeln, einer kleinen Trailershow und der bekannten DVD/BR-Empfehlung.