Daniela Katzenberger - Natürlich blond, Staffel 1

Ob Talk-Runde, Fotoshooting oder Werbedreh - Kult-Blondine Daniela Katzenberger meistert jedes neue Projekt und hat auch noch eine Menge Spaß dabei. In der
neuen Doku-Soap begleiten wir die 24-jährige Ludwigshafenerin auf ihren turbulenten Wegen zwischen Werbedrehs, Musikauftritten, vielfältigen Promotionterminen und ihrem Café- Betrieb auf Mallorca. Sehen Sie, wie die selbsternannte Kampfkatze diese Herausforderungen auf ihre ganz eigene Weise angeht - und ihr Umfeld dabei immer wieder in Staunen versetzt. Do not copy!

Originaltitel: Daniela Katzenberger - Natürlich blond
Filmlänge: 355 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2010
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 20.05.2011
EAN-Code: 886978990594

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Daniela Katzenberger ist Kult. Die Überfliegerin aus dem Jahre 2010 zeigt nun in der ersten Staffel von Daniela Katzenberger - Natürlich blond, wie sie den Durchbruch im Showbusiness geschafft hat. Der Zuschauer bekommt hier gezeigt, wie sie aus der Kneipe ihrer Mutter auszieht und nach Amerika reist, um dort berühmt zu werden.

Man sieht Bilder von ihrer Brust-OP und auch, wie sie ihr Restaurant auf Mallorca eröffnet. Der Zuschauer bekommt so die ganz private Seite der Daniela Katzenberger geboten. Egal ob Talk-Runde, Fotoshooting oder Werbedreh – die Kamera ist immer dabei. Und die Katzenberger meistert jede Situation – mal mit wenigen, mal mit mehr Problemen. Die Kampfkatze schafft es immer wieder ihre Mitmenschen in Erstaunen zu versetzen.

Wer die Folgen im Fernsehen verpasst hat, kann sich nun die erste Staffel von Daniela Katzenberger - Natürlich blond ohne störende Werbeunterbrechungen ansehen. Mir hat es Spaß gemacht der Katze über die Schulter zu schauen. Auch wenn sie mir erst noch unsympathisch war – mit der Zeit muss man die Katzenberger einfach lieben.

Bild:
Das Bild ist für eine Fernsehsendung gut gelungen. Der Zuschauer bekommt hier natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast geboten, so dass ein stimmiges Gesamtbild geboten wird. Die Qualität der Schärfe schwankt dagegen ein wenig, hier kommt es darauf an wo die Aufnahmen entstanden sind. Die Innenaufnahmen wirken sauberer, bei den Außenaufnahmen wirkt das Bild teilweise ein wenig verrauscht. Dennoch kann man mit dem Gesamtbild zufrieden sein, ich halte hier 68 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er aus dem Fernsehen gewohnt ist: Einen soliden Stereoton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Hier halte ich gute 60 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus der Bonusfolge: „Werbedreh 11-8000“ und dem Musikvideo: „Nothing’s gonna stop me now“.