yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Eden of the East - Die komplette Serie Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Interviews
  • Textless Opening
  • Textless Closing
  • Japanischer Trailer
  • Japanischer TV-Spot
  • Air Communication
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 82 %
82 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 81 %
81 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewEden of the East - Die komplette Serie

Inhalt

Die junge Saki Mori gerät auf ihrer Abschlussfahrt in die USA in Schwierigkeiten mit der Polizei, als sie in Washington D.C. versucht, Geldmünzen in den Brunnen vor dem Weißen Haus zu werfen. Glücklicherweise verlieren die Polizisten bereits wenig später das Interesse an Saki Mori, als ihnen Akira Takizawa splitternackt von der anderen Straßenseite mit einer Pistole in der Hand zuwinkt. Der mysteriöse Japaner scheint sein Gedächtnis verloren zu haben, schafft es aber dennoch, die Polizisten abzuhängen. Saki Mori ist verwirrt: Warum bekommt Akira Takizawi die Kleidung eines fremden Mannes, warum ist es für ihn spielend leicht, Flugtickets nach Japan für sich und Saki Mori zu besorgen, und was hat es mit seinem eigenartigen Handy auf sich? Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Higashi no Eden
Filmlänge: 237 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2009
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsdatum: 15.04.2011
EAN-Code: 886978162694

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
japanisch 5.1 japanisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Bei Eden of the East (OT: „Higashi no Eden“) handelt es sich um eine japanische Anemi-Fernsehserie aus dem Jahre 2009. Regisseur Kenji Kamiyama (u.a. „Guardian of the Spirit“) schrieb auch das Drehbuch zur Serie, wobei er etliche Thematiken aus den realen und gesellschaftlichen Japan aufgegriffen hat. So kommt nicht nur das Thema Terrorismus, sondern auch Themen die NEETs und das Internet werden hier aufgegriffen. Und natürlich spielt auch das Handy eine große Rolle, denn zusammen mit dem Terrorismus wird hier schon am Anfang ein heißes Thema angesprochen.

Aber der Zuschauer bekommt hier nicht nur eine interessante Geschichte mit vielen Wendungen, sondern auch sympathische Charaktere, leicht überzogener Humor und einen guten Spannungsbogen geboten. Die Dialoge sind gelungen, oftmals wirken sie sehr realistisch. Von anderen Serien ist der Zuschauer manchmal recht flache Dialoge gewöhnt, dies ist hier glücklicherweise nicht der Fall.

Eden of the East zeigt, dass auch Animeserien durchaus gut durchdacht und unterhaltsam sein können, auch wenn diese nicht auf einer Buchvorlage basieren. Denn Kenji Kamiyama hat sich bei dieser Serie die Freiheit genommen, sie von Grund auf neu zu schreiben, ohne auf eine Vorlage zurückzugreifen. Wer wieder einen Anime sehen möchte, der mit einem liebevollen Zeichenstil, einer interessanten Geschichte und ansprechenden Charakteren punkten kann, sollte einmal einen Blick auf Eden oft the East werfen – es lohnt sich!

Bild:
Wenn man von einen leichten Rauschen absieht, ist das Bild wirklich gut gelungen. Die Farben wirken natürlich und der Schwarzwert ist gelungen. Die Schärfe ist nicht immer optimal, aber dennoch auf einem guten Niveau. So kann der Zuschauer gerade in den Nahaufnahmen viele Details erkennen. In diesem Fall halte ich gute 85 % für angebracht.

Ton:
Bei Eden oft the East bekommt der Zuschauer eine sehr schöne Synchronisation geboten. Die Sprecher passen zu den jeweiligen Charakteren, wenn Handynachrichten kommen werden diese eingeblendet. Die Dialoge werden sauber über die Boxen wiedergegeben, ab und zu kommen auch die hinteren Boxen zum Einsatz. So kann sich der Zuschauer immer mal wieder über ein wenig Raumklang freuen. Das ist bei einer Fernsehserie nicht immer gegeben, von daher freut es mich, dass es der Ton bei dieser Serie „passt“. Hier gebe ich gerne gute 82 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus acht kleinen Interviews mit Cast & Crew, einem Textless Opening, sowie einem Textless Closing. Dazu kann sich der Zuschauer noch den japanischen Trailer und einen japanischen TV-Spot ansehen. Sehr interessant ist auch der Punkt Air Communication. Hier bekommt der Zuschauer einen kleinen Film geboten, der die Serie gut zusammenfasst. Neue Szenen sind nicht zu sehen, aber da Saki mit ihren Freunden immer mal wieder aus dem Off Kommentare abgibt, erfährt hier noch weitere Einzelheiten. Den Abschluss bildet eine Trailershow, welche weitere Titel aus dem Hause Universum.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 82 %
82 %
Extras:
Wertung: 75 %
75 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 3
Hülle: Digipak
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...