Die Motorrad-Cops - Hart am Limit, Staffel 1

Die Ordnungshüter sind Waffenschiebern, Drogendealern und Mördern längst auf den Fersen, wenn andere Beamte noch gemütlich die Spuren sichern. Tom Geiger, Kai Sturm und Sunny Labonne sind "Die Motorrad-Cops", ein so genanntes Risk-Team des LKA. Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn's für die Allgemeinheit brenzlig wird: Bei besonders brutalen Verbrechen, bei Tätern, die ein ganzes Land bedrohen, und Kriminellen, die extrem gefährlich und unberechenbar sind. Do not copy!

Originaltitel: Die Motorrad-Cops - Hart am Limit
Filmlänge: 465 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2000
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 27.11.2009
EAN-Code: 4020628956530

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Wer tolle Stunts und Action mag, sollte einmal einen Blick auf die Serie Die Motorrad Cops – Hart am Limit aus dem Hause Spirit Media werfen.

Die Ordnungshüter auf den heißen Öfen sind den Kriminellen schon lange auf der Spur, wenn sich die anderen Beamten gerade einmal aus ihrem Sessel erhoben haben. Egal ob Waffenschieber, Mörder oder Drogendealer – die Motorrad Cops jagen alle.

Tom Geiger, Kai Sturm und Sunny Labonne sind die Cops, die mit ihren Maschinen als sogenanntes „Risk-Team“ unterwegs sind. Im Auftrag des LKA rasen sie immer dann los, wenn die Täter extrem gefährlich und unberechenbar sind...

Folgende Episoden sind auf den drei Silberlingen vorhanden:
Pilotfilm: Ypsilon - Wie alles begann
01. Operation toter Mann
02. Der Killer-Cop
03. Mord im Spiel
04. Ghetto-Kids
05. Ein schlechter Tag
06. Am Abgrund
07. Verräter in Uniform
08. Ein Blick zuviel

Wer dies Serie aus dem Fernsehen kennt und mag, kann sich die erste Staffel getrost zulegen und die einzelnen Episoden ohne störende Werbeunterbrechungen genießen. Die Folgen sind interessant, der Zuschauer bekommt hier jede Menge Stunts und Action zu sehen.

Bild:
Das Bild entspricht von der Qualität her der Fernsehausstrahlung. Die Farben wirken natürlich, vielleicht ein wenig reduziert. Der Kontrast ist angenehm, der Zuschauer kann auch in dunkleren Passagen noch viele Details erkennen. Bei der Schärfe muss man kleine Abstriche machen, bei schnellen Bewegungen oder Kameraschwenks sind leichte Schwächen zu sehen. Dennoch halte ich hier gute 70 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einer gut 10 Jahren alten Fernsehserie erwarten kann: Einen soliden Stereoton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Hier halte ich gute 60 % für angebracht.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.