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CJ7 Cover

Extras

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 75 %
75 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 58 %
58 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Thomson 28DN40E
DVD-Player: Pioneer DV-464
Verstärker: Panasonic SA-HE90
Boxen: Magnat Cinema S-1

Filminfos zu:

Inhalt

Ti (Stephen Chow) arbeitet sehr hart, um sich und seinen Sohn Dicky (Jiao Xu) über die Runden zu bringen. Er kann seinem Sohn nicht viel bieten, die Beiden wohnen in einem Abbruchhaus, voll mit Kakerlaken, das Essen fällt auch eher dürftig aus. Doch sie sind glücklich, nicht immer einer Meinung aber doch ein Herz und eine Seele. Ti ist es wichtig, dass sein Sohn fleißig zur Schule geht um etwas zu lernen, auf das er ein guter Mensch wird und es mal weiter bringt als sein Vater. Hilfe bekommt Ti auch von der Lehrerin Miss Yuen (Kitty Zhang Yuqi), denn Dicky hat es nicht immer leicht in der Klasse, gerade wenn seine Mitschüler ihn wieder hänseln oder mit ihren neuen Spielsachen vor ihm angeben. Sachen, von denen Dicky nur träumen kann und die Träume kann ihm Ti nicht erfüllen, da ihm das Geld fehlt und so sucht er die Schrottplätze nach brauchbaren Sachen ab.

Eines Tages bringt Ti einen grünen Ball mit nach Hause, den er gefunden hat. Doch das grüne Gebilde hat ein Eigenleben. Zum Entsetzen Dickys entpuppt sich der Ball als eine Art Hund, der offenbar nicht von dieser Welt zu sein scheint. Der Junge und CJ7 wie der Besucher vom anderen Stern genannt wird, freunden sich schnell an. Doch CJ7 hat offenbar keine kosmischen Kräfte wie Dicky dachte und die Hilfe in der Schule bleibt somit aus.
Doch ein schrecklicher Unfall von Ti, zwingt CJ7 endlich zu zeigen was in ihm steckt und der kleine Außerirdische hat ganz schön was auf dem Kasten... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Cheung Gong 7 hou
Filmlänge: 84 Min. (NTSC)
Produktionsjahr: 2008
Herstellungsland: Hong Kong
Erscheinungsdatum: 02.04.2008
EAN-Code:

Sprachen

kantonesisch 5.1 kantonesisch 5.1
mandarin 5.1 mandarin 5.1
thailändisch 5.1 thailändisch 5.1

Untertitel: chinesisch, englisch, koreanisch, thailändisch

Kritiken

Fazit:
„… ach wie süß…“, ist wohl die erste Reaktion, welche man vom weiblichen Publikum erwarten kann. Und tatsächlich hat man hier ordentlich den Niedlichkeitsfaktor nach oben geschraubt, was vor allem Kinder und Frauen in die Kinos locken sollte.
Nachdem 2004 Kung Fu Hustle (Teil 2 soll 2010 erscheinen!) entstand, war es vier Jahre lang ruhig um Stephen Chow, bis er sich 2008 mit seinem neuen Werk zurück auf die Leinwande meldete. Ich muss sagen, dass Stephen Chow ein wenig Geisel seiner eigenen Filme bzw. seines eigenen Images geworden ist, welches er sich über die vielen Jahre seines filmischen Schaffens angeeignet hat. So erwarten die meisten, wenn sie die Namen „Stephen Chow“ lesen, einen Klamaukfilm à la Kung Fu Hustle, Shoulin Soccer oder King of Comedy und so wird es schwer für ihn einen Film zu machen, der so ganz anders sein soll.

CJ7 bricht in einigen Belangen aus dem erwarteten Rahmen aus. So versucht Chow in seinem Film etwas ernstere Seiten anzuschlagen, beschäftigt sich mit Problemen der heutigen Zeit, wie Armut oder zerrüttete Familienhäuser, wie es vor ein paar Jahren noch undenkbar war. Diese Themen versucht er nun in seinem aktuellen Film mit seiner Comedy-Ader zu kombinieren, was allerdings in meinen Augen eher schief gegangen ist. Zu ernst ist der Film an vielen Ecken und einige der Späße sind dann auch nicht mehr wirklich lustig. Der Plot des Films wirkt ebenfalls recht unausgegoren, so bleibt vieles auf der Strecke und das was übrig bleibt, wirft die Frage auf: Was soll das denn nun! Leider hilft auch die kleine Kreatur CJ7, welche eine Kombination aus Flubber und einem Glücksbärchi zu sein scheint, mit seinem Niedlichkeitsfaktor nicht über die Probleme des Films hinweg.

Fans der Werke von Stephen Chow dürften etwas enttäuscht über diesen Film sein, allen anderen empfehle ich mal einen Blick zu riskieren - und die Frauen werden eh hin und weg sein.

Bild:
Das Bild der DVD gestaltet sich als solide Sache. Die Qualität ist recht ordentlich, das Bild ist schön scharf und frei von Fehlern und Störungen jeglicher Art. Ich finde nur, das die Farben ein klein wenig zu überzogen sind. Gerade Rot-Töne wirken sehr intensiv.

Ton:
In Sachen Ton kann sich die DVD durchaus sehen bzw. hören lassen. Die Dolby Digital 5.1 Tonspur ist ordentlich abgemischt und klingt sehr sauber. Mehr braucht man dazu eigentlich nicht sagen.
Die englischen Untertitel laufen in einer angenehmen Geschwindigkeit durch, sind für meinen Geschmack aber einen Tick zu groß geraten und man konnte sich wohl nicht entscheiden ob sie nun oben oder unten eingeblendet werden sollen. So finden sich an einigen Stellen im Filme die Untertitel im oberen Bildbereich.

Extras:
Die DVD aus dem Hause Columbia Pictures bietet dem Käufer, bis auf das animierte Menü und ein paar Trailern zu anderen Veröffentlichungen, reinweg gar nichts!
The Kitamura
Film:
Wertung: 75 %
75 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

75 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Sony Pictures Home Entertainment
Regionalcode: 3
Bildformat: 2,40 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Hong Kong
Hong Kong

Cast & Crew

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