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Die russische Geliebte Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Interview mit Iris Berben
  • Interview mit Ronald Zehrfeld
  • Making of
  • Trailershow
  • Fotogalerie

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 78 %
78 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 78 %
78 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 40 %
40 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 65 %
65 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie russische Geliebte

Infos zum Film

Originaltitel: Die russische Geliebte
Filmlänge: 160 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2008
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 31.03.2008
EAN-Code: 4029758845387

Sprachen

deutsch 2.0 Surround deutsch 2.0 Surround

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Die Filme mit der deutschen Schauspielerin Iris Berben sind bisher meist ein Erfolg gewesen. Nun liegt mir der aktuelle Film Die russische Geliebte aus dem Jahre 2008 vor.

Iris Berben spielt hier die ältere Frau Julia, die nicht mehr an die Liebe glaubt. Aber dann lernt sie einen jungen Mann kennen, der ihr Leben komplett auf den Kopf stellt. Julia ist eine Literaturprofessorin, die an die Pariser Sorbonne eingeladen wird. Beruflich ist das ein Höhepunkt ihrer Karriere – Julia nimmt die Einladung an und macht sich auf den Weg. In Paris trifft sie auf Sacha, einen 15 Jahre jüngeren Mann, der ihr den Hof macht. Schnell ist ihr Weltbild auf den Kopf gestellt und Julia beginnt, sich in den jungen Mann zu verlieben ...

Der Film beinhaltet wunderbare Aufnahmen von Paris, eine interessante Story und natürlich Iris Berben, die hervorragend in die Rolle der Julia passt. Iris Berben hatte noch nie Probleme in ihren Filmen viel nackte Haut zu zeigen. Auch hier wird unter anderem eine Szene gezeigt, wo Masturbation angedeutet wird. Dennoch gleitet der Film nicht ab, alles bleibt seriös, so wie man es von den Produktionen mit der Schauspielerin gewohnt ist.

Auch wenn es sich fast so liest, als würden hier ein Haufen Klischees verarbeitet, ist das nicht wirklich so. Sicherlich kann man immer mal wieder das eine oder andere Klischee erkennen, aber dennoch hat der Film auf jeden Fall seine Stärken.

Fans von Iris Berben können hier ungesehen zugreifen. Diejenigen, die das Genre mögen, sollten mindestens einen Gang in die Videothek wagen – es lohnt sich auf jeden Fall!

Bild:
Das Bild der deutschen Produktion ist sehr gut gelungen. Die Farben wirken frisch und natürlich, der Kontrast zeigt auch in dunklen Szenen viele Details. Allerdings wirkt das Bild bei einigen Außenaufnahmen ein wenig grob, was dann zu Lasten der Schärfe geht. Dennoch kann der Zuschauer mit dem Gesamtergebnis zufrieden sein, mir ist das Bild gute 78% wert.

Ton:
Auch der Ton kann überzeugen. Die Dialoge werden sauber und klar verständlich über die Front wiedergegeben, Fehler in Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Bei Musikeinlagen werden manchmal auch die hinteren Boxen mit in das Geschehen einbezogen, auch bei einigen Nebengeräuschen (Regen) springen die Rears mit an. In diesem Fall gebe ich gerne gute 78%.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Iris Berben, einem Interview mit Ronald Zehrfeld und einem interessanten Making of, welches dem Zuschauer einen Blick hinter die Kulissen gewährt. Dazu gibt es noch eine kleine Trailershow und eine Fotogalerie mit Bildern aus dem Film.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 78 %
78 %
Ton:
Wertung: 78 %
78 %
Extras:
Wertung: 40 %
40 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
edel motion
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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