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Prehistoric Park - Aussterben war gestern  Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Making of

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 96 %
96 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 83 %
83 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 64 %
64 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewPrehistoric Park - Aussterben war gestern

Infos zum Film

Originaltitel: Prehistoric Park
Filmlänge: 360 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 11.01.2008
EAN-Code: 4006448754242

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 2.0 Surround englisch 2.0 Surround

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Polyband brachte ja schon unter anderem Im Reich der Giganten und die Erben der Saurier auf DVD heraus. Nun hat die Münchener Firma die Doppel-DVD Prehistoric Park – Aussterben war Gestern in den Handel gebracht.

Die Mini-Serie zeigt wie es wäre, wenn man längst verstorbene Tiere in die heutige Zeit holen könnte. Mit sehr guter Tricktechnik bekommt der Zuschauer hier Tiere gezeigt, die längst ausgestorben sind. Die Animationsschmiede Impossible Pictures Limited hat hier sehr gute Arbeit geleistet.

Die sechs Episoden haben eine Gesamtlaufzeit von 360 Minuten. Im englischen Original übernimmt David Jason die Rolle des Sprechers, Nigel Marven führt durch die Serie. Nigel geht anhand von Zeitportalen in die längst vergangenen Zeitalter zurück und bringt dann die verschiedensten Tiere mit in unsere Zeit. Die Tiere werden dann in einem Wildreservat untergebracht, dem Prehistoric Park in Australien. So soll ihnen eine Chance gegeben werden weiterzuleben und das Areal zwischen Gebirge und Meer als ihr neues Zuhause zu akzeptieren.

Neben Nigel Marven, der die Reisen in die Urzeit unternimmt, sieht der Zuschauer noch Rod Arthur als Bob, der den Parkverwalter spielt und Suzanna MaNabb, die als Tierärztin Susanne fungiert. Zuletzt ist noch Saba Douglas-Hamilton zu nennen, die sich selber -nämlich eine Spezialistin für Großkatzen - spielt.

Episode 1:
Die erste Reise geht 65 Millionen Jahre in unserer Zeit zurück. Nigel wird versuchen, den gefährlichsten Saurier zu fangen, einen Tyrannosaurus Rex!

Episode 2:
Nigel reist in die Eiszeit, um ein Mammut in unsere Zeit zu holen. Zusätzlich nimmt er noch ein Ornithimumus mit.

Episode 3:
Diese Reise geht nach China, in die frühe Kreidezeit. Nigel versucht einen Microraptor und einen Titanosaurier zu fangen.

Episode 4:
Nigel reist ins prähistorische Südamerika, um zwei Smilodon zu fangen. Dazu bringt er noch einen Phorusrhacos mit durch das Zeittor.

Episode 5:
Und weiter geht es nach Karbon, um dort die Riesenlibelle, einen Riesenskorpion und einen Arthropleura zu holen.

Episode 6:
In der letzten Episode will Nigel ein Deinosuchus, ein Riesenkrokodil, in den Park bringen. Nicht wirklich beabsichtigt – und zum Leidwesen von Bob – bringt er noch ein Troodon mit.

Die Serie Prehistoric Park – Aussterben war Gestern hält sich zum großen Teil an wissenschaftliche Fakten. So wurden beispielsweise die Tiere nach Vorlagen animiert. Allerdings werden einige Sachen auch als Tatsachen dargestellt, die eher auf Vermutungen beruhen.

Die Mini-Serie ist dennoch sehr gut gelungen, Fans des Genres werden an diesen sechs Episoden ihre Freude haben. Mit Preshistoric Park – Aussterben war Gestern hat Polyband wieder eine sehr schöne Dokumentation auf DVD herausgebracht, die man sich mehrmals ansehen kann, da man hier immer wieder etwas Neues entdeckt.

Bild:
Wenn man bedenkt, dass Prehistoric Park – Aussterben war Gestern eine Fernsehproduktion ist, überzeugt das Bild positiv. Die Farben sind sehr natürlich, passen zu dem jeweiligen Dinosaurier und wirken nie übertrieben. Der Kontrast erweist sich als überdurchschnittlich. Hintergrundrauschen fällt nur in einigen Szenen auf.
Die Schärfe ist nicht immer optimal, bei Kameraschwenks und schnellen Bewegungen kann man leichte Nachzieheffekte erkennen. Dennoch reicht es hier zu guten 83 %.

Ton:
Prehistoric Park – Aussterben war Gestern verfügt über eine deutsche Dolby Digital 5.1 Tonspur, die sich dennoch als sehr frontlastig erweist. Zwar werden bei Nebeneffekten - wie beispielsweise beim Brüllen oder beim Vorbeirennen eines Sauriers - die Rears eingesetzt, die Monologe von Nigel Marven werden aber grundsätzlich über den Center wiedergegeben. Dennoch ist der Ton für eine Dokumentation sehr schön geworden, Musik und Monologe passen zusammen und werden einheitlich wiedergegeben. Das Ergebnis sind runde 80 %!

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem 30-minütigen Making of, welches für den Zuschauer noch viele interessante Infos über die Serie und die Tiere bereithält.
Sonja
Film:
Wertung: 96 %
96 %
Bild:
Wertung: 83 %
83 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

96 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Digipak
Distributor:
Polyband
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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