Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (3 Bewertungen): ![]() 78 %
Bild: (2 Bewertungen)![]() 88 %
Ton: (2 Bewertungen)![]() 78 %
Extras: (2 Bewertungen)![]() 15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 63 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S Receiver: Denon AVR-1801 Boxen/Sub: Teufel Concept R |
Filminfos zu:Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit (8/10): Nachdem sie entführt wurden, wachen neun Leute in einem ihnen unbekannten Haus auf. Eine Stimme heißt sie über Lautsprecher willkommen und erklärt ihnen, dass sie sich in einem Spiel befinden. Nur einer der Neun kann überleben, nur dieser wird das "Preisgeld" in Höhe von 5 Millionen Dollar bekommen. Eine Flucht scheint nicht möglich, alle Fenster und Türen die nach draußen führen sind zugemauert. Dazu kommt, dass es kaum Lebensmittel, dafür aber viel Alkohol gibt... Die Charaktere in diesem Film sind absolut unterschiedlich. So finden sich ein Pfarrer, ein ehemaliger Tennisstar, ein Künstler, ein auf Bewährung entlassener Häftling, eine Hausfrau, ein Modedesigner, eine Tänzerin, ein Rapper und ein Polizist in dem Haus wieder. House of 9 fährt auf der gleichen Schiene wie "Cube" und "SAW 2". So werden unschuldige Menschen entführt und in ein Haus gesperrt, aus dem es kein Entkommen gibt. Drehbuchautor Philippe Vidal hat dennoch ein interessantes Drehbuch geschrieben, welches durchaus einige Innovationen beinhaltet. Sicherlich gibt es hier und da einige Logikfehler - aber in welchen Film findet man diese nicht. House of 9 ist auf jedem Fall ein unterhaltsamer Film, der in der ersten Stunde die Spannung aufbaut, welche sich in der letzten halben Stunde noch steigert, um dann mit einem guten Finale zu enden. Ansehen! Bild (9/10): Den Zuschauern erwartet ein schönes Bild, welches besonders durch eine angenehme Schärfe und passende Farben überzeugen kann. Letztere wurden leicht reduziert, um die kühle Atmosphäre des Films zu unterstreichen. Der Kontrast unterstützt das Gesamtergebnis ebenfalls positiv, so dass man hier gute 9 Punkte vergeben kann! Ton (8/10): Beim Ton kann der Zuschauer zwischen einer deutschen Synchronisation und der englischen Originaltonspur wählen. Beide Spuren liegen in Dolby Digital 5.1 vor und unterscheiden sich nicht wirklich voneinander. So werden die Dialoge sauber und klar verständlich über die Front wiedergegeben, Nebeneffekte und Geräusche verteilen sich nur selten auf die Surroundlautsprecher. In diesem Fall sind gute 8 Punkte angebracht. Extras (2/10): Neben einer kleinen Trailershow gibt es noch den Originaltrailer zum Film und eine Biografie zu Dennis Hopper. Sonja ![]() Der Film erinnert irgendwie an "Saw" also sehr geiler Film. Wer sich für "Saw" begeistern konnte, muss auch diesen Film hier sehen! Sibel ![]() "House of 9" fährt, wie das bereits oben erwähnt wurde, auf der Schiene solcher Filme wie "Cube" und "Saw", ist dabei aber deutlich langweiliger und - abgesehen vom Ende - wenig originell. Der Film beginnt recht gut. Gleich anfangs wird gezeigt, wie die Personen entführt wurden, so dass sich (im Gegensatz zu Saw und Cube) diesbezüglich keine Fragen stellen. Auch wird relativ schnell klar, worum es in dem Haus geht. Dies alles geschieht in der ersten Viertelstunde des Films. Leider wird ab dann der Film recht langatmig, denn etwa eine Stunde lang wird eine mäßige und oberflächliche Charakterstudie der Akteure gezeigt, die nicht nur an der langatmigen Umsetzung und dem oberflächlichen Drehbuch scheitert, sondern vor allem an den mäßigen Darstellern. Insbesondere Dennis Hopper ist als Geistlicher schlicht fehlbesetzt. Aber auch die anderen Darsteller sind wenig überzeugend in ihren Rollen. Die letzten 20 Minuten werden dann wieder schneller inszeniert, wodurch aber der Eindruck entsteht, dass jetzt auf Teufel komm raus das Finale heruntergeleiert wird. Wirklich originell und gut gelungen ist dann auch nur die letzte Minute vor dem Abspann. Schade, da wurde viel Potenzial vergeben. Einmal ansehen, zum Beispiel als Leihvideo, lohnt sich aber dennoch. Für einen ab 16 Jahren freigegebenen Streifen finde ich den Film erstaunlich explizit. Das Bild ist sehr gut gelungen. Allerdings schleichen sich dennoch einige Blitzer in das Bild und ein Rauschen lässt sich ebenfalls feststellen. Der Ton ist solide, aber wenig spektakulär, wobei die deutsche Fassung deutlich mehr Halleffekte bietet und insgesamt besser wirkt. Die Extras sind ein Witz und schmälern den DVD-Genuss. Nicola ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: e-m-s Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |