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Cover

Das Lächeln der Tiefseefische Cover

Extras

  • Making of
  • Interview
  • Leseprobe mit Til Endemann
  • Audiokommentar mit dem Regisseur und den Kameramann
  • Fotogalerie „Hinter den Kulissen“
  • Texttafeln („Interview mit Gernot Endemann“, „Über Til Endemann“, „Vom Lächeln der Tiefseefische“)
  • Komparseninterview
  • Outtakes

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 70 %
70 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen/Sub: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewDas Lächeln der Tiefseefische
[ Drama]

Infos zum Film

Originaltitel: Das Lächeln der Tiefseefische
Filmlänge: 88 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 27.07.2006
EAN-Code: 4009750220139

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: deutsch, englisch

Kritiken

Fazit (8.5/10):
Mit Das Lächeln der Tiefseefische hat der Regisseur ein interessantes Jugenddrama auf DVD herausgebracht, welches sich um die Probleme der Jugend und um das Erwachsen werden dreht.

Ahlbeck, ein kleines Seebad auf der Insel Usodom, kurz vor der polnischen Grenze. Hier, wo viele Touristen Urlaub machen, lebt der 17-jährige Malte zusammen mit seinem Vater. Leicht ist es nicht, viel Geld ist nicht da. Aber Malte arbeitet nebenbei in einem Imbiss, um seinen Führerschein zu machen – und dann will er weit weg von Usedom.

Aber nicht immer kommt es so, wie man es sich wünscht. Erst spricht Maltes Vater Dietmar immer mehr dem Alkohol zu, dann steht plötzlich Maltes Schwester mit einem Kleinkind vor der Tür. Nun muss Malte nicht nur auf seinen Neffen Lukas aufpassen, er lernt auch noch Annika kennen, die sein Leben komplett durcheinander bringt.

In diesem Film werden viele Klischees angesprochen, sei es der alkoholkranke Vater oder die allein erziehende Schwester – allerdings werden diese nie plump, sondern sehr gefühlvoll wiedergegeben.

Ja, Tiefseefische leuchten – warum? Das sollte jeder Zuschauer für sich selber herausfinden. Das Lächeln der Tiefseefische ist ein ruhiger, aber auch unterhaltsamer Film, der keinerlei Längen aufweist. Ansehen :-)

Bild (7/10):
Das Bild von Das Lächeln der Tiefseefische überzeugt durch teilweise gewollt kühle, aber immer natürliche Farben und einer guten Schärfe, welche nicht nur bei Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen kleinste Details preisgibt. Der Kontrast ist ein kleiner Schwachpunkt, hier kann es schon einmal passieren, dass dieser ein wenig zu steil wirkt. Dazu kommen ein leichtes Hintergrundrauschen und kleinere Defekte, welche den Filmgenuss allerdings nicht trüben. Hier reicht es zu guten 7 Punkten!

Ton (6/10):
Die deutsche Stereotonspur bietet dem Zuschauer das, was er von einer Stereotonspur erwarten kann: einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, mit diesem Ergebnis kann der Zuschauer zufrieden sein. Dafür gibt es glatte 6 Punkte!

Extras (8/10):
Wieder einmal hat sich Epix beim Bonusmaterial viel Mühe gegeben. Neben einem kurzen, aber dennoch interessanten Making of gibt es noch ein Interview und eine Leseprobe mit Til Endemann, einen informativen Audiokommentar mit dem Regisseur und den Kameramann und eine Fotogalerie „Hinter den Kulissen“.
Des Weiteren kann man sich noch den Kinotrailer und einige Castingszenen ansehen oder sich einige Texttafeln („Interview mit Gernot Endemann“, „Über Til Endemann“, „Vom Lächeln der Tiefseefische“) durchlesen.
Dazu gibt es noch ein Komparseninterview und einige Outtakes.
Wie man sieht, geht es doch mit dem Bonusmaterial. Hier kann sich so manche große Firma mal ein Beispiel nehmen. Danke Epix!
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 80 %
80 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Epix Video
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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