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Nosferatu - Phantom der Nacht Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Audiokommentar
  • Featurette
  • Trailer
  • Biografien/Filmografien

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 55 %
55 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 45 %
45 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 45 %
45 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Sony Wega KV-32FQ85B (100 Hz, 16:9)
DVD-Player: Harman/Kardon DVD 10
Verstärker: Harman/Kardon AV 2500
Boxen: Elac Standboxen ELX 8100
Sub Infinity BU80, Surround Infinity QPS-1 (bidirektional), Centerspeaker Infinity 100 MK II Reference.

Filminfos zu:

DVD-ReviewNosferatu - Phantom der Nacht
Kinski/Herzog Collection
[ Grusel]

Inhalt

Deutschland im 19. Jahrhundert: Ein Immobilienmakler in Wismar soll nach Transylvanien reisen, um Graf Dracula ein Haus in Wismar zu verkaufen. Trotz den Warnungen seiner Frau macht er sich auf die vierwöchige Reise in die Karpaten. Als das Geschäft besiegelt ist und sich der neue Eigentümer auf den Weg macht, hinterlässt er Tod und Verderben... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Nosferatu - Phantom der Nacht
Filmlänge: 107 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1979
Herstellungsland: Deutschland / Frankreich
Erscheinungsdatum: 01.03.2004
EAN-Code: 5060020622427

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
deutsch 5.1 deutsch 5.1

Untertitel: englisch

Kritiken

Fazit (5.5/10):
Klaus Kinski, Isabelle Adjani, Bruno Ganz. Ohne Zweifel große Namen im Showgeschäft. Doch dieses Remake des 1922er Nosferatu mit Max Schreck ist in meinen Augen überflüssig.
Leider kenne ich das Original (noch) nicht, nur ein paar Szenenbilder. Diese scheinen aber scheinen aber hier zumindest teilweise einfach abgekpfert zu sein. So z.B. eine Verwandlung Nosferatu, bei der man nur seinen Schatten sieht und eine Szene mit einem Spiegel. Alles, was Filme sonst interessant macht, wurde hier weg gelassen. Sicher kann einem Klaus Kinski mit seinem vierstündigen Make-up (und auch ohne) einen Schauer über den Rücken jagen. Wo es sonst spannend zugeht, vermag Herzog aber auf einzigartige Weise Langeweile zu erzeugen. Anstatt die zur Verfügung stehenden modernen Mittel zu nutzen, werden lange Szenen gezeigt, in denen nichts passiert.
Beispielsweise bei der Reise nach Wismar: (Achtung, Spoiler!) Dracula/Nosferatu reist mit dem Schiff. Nach und nach werden die Besatzungsmitglieder gemeuchelt. Das hätte ein Highlight werden können. zu sehen gibt es aber nichts(!) davon, sondern nur das Ergebnis, in dem ein toter Mann, auf mysteriöse Weise an das Steuerrad des Schiffes gebunden, in den Hafen läuft.

Von dieser Verfilmung, bei der man ja schon von einem Klassiker sprechen kann, habe ich mir weitaus mehr versprochen.

Bild (6/10):
Das Bild überrascht durch für das Alter wenige Rauschen. Auch Defekte und Verschmutzungen sind kaum zu entdecken. Leider waren das aber auch alle positiven Aspekte.
Die Schärfe bleibt dafür leider hinter den Erwartungen zurück. Besonders bei Kameraschwenks und Bewegungen liegt sie nur noch bei ausreichend bis mangelhaft. In dunklen Passagen gehen Details verloren, wie so oft auch hier ist der hohe Kontrast mit einem guten Schwarzwert einhergehend. Die Farben wirken etwas verblichen und könnten eine Auffrischung vertragen. Zum Teil fallen starke, stehende Rauschmuster auf.

Ton (4.5/10):
Der Sub macht sich nur dezent bemerkbar, auch die Rears sind viel zu schwach. Was bei einem Film von 1979 aber auch nicht verwunderlich ist. Nur wenige alte Filme kommen in den Genuß einer guten Neuabmischung.
Ein leises Knistern stört hier ein wenig, ebenso das Dröhnen bei hellen, schrillen Tönen.

Extras (3/10):
Das Audiokommentar ist in englisch ohne Untertitel und stammt von Regisseur Werner Herzog und Norman Hill.
Die Featurette besteht aus 13 Minuten Behind-the-scenes Material.
Drei Nosferatu-Trailer sind ebenso vorhanden wie Biografien/Filmografien über Werner Herzog (24 Texttafeln) und Klaus Kinski (29 Texttafeln).
Daniel
Film:
Wertung: 55 %
55 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 45 %
45 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

55 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Slimcase
Distributor:
Anchor Bay
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Großbritannien
Großbritannien

Hinweis

Dieser Film ist Bestandteil der Kinski/Herzog Box.

Cast & Crew

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