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Der kleine Nick erzählt vom Glück  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Blick hinter die Kulissen
  • Original Kinotrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 13 %
13 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 61 %
61 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Ultra Kurzdistanz Beamer: Hisense 120L5F-A12
Leinwand: ESMART Expert UKD Rahmenleinwand 120 Zoll
Beamer: ViewSonic X10-4K
Abspielgerät: Xbox One S
Boxen: Soundbar Samsung HW-Q935B 9.1.4
Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch, Xbox One S, Blackbone Smartphone Controller
Virtual-Reality-Headset: VR-Brille Oculus Quest 2

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer kleine Nick erzählt vom Glück

Inhalt

Ein Café im Paris der 50er Jahre: irgendwo zwischen Montmartre und Saint-Germain-des-Prés beugen sich der Zeichner Jean-Jacques Sempé und der Comicautor René Goscinny über ein weißes Blatt Papier und erwecken einen schelmischen, liebenswerten Jungen zum Leben: Der kleine Nick geht zur Schule, findet Freunde, entdeckt Mädchen, fährt in die Ferien – sprich, er lebt eine fröhliche und glückliche Kindheit. Während dieser kurzen, unterhaltsamen Abenteuer stiehlt sich der neugierige kleine Junge immer wieder in die Studios seiner Schöpfer. Bei Goscinny sitzt die kleine Figur mal auf der Tastatur der Schreibmaschine oder an der Schulter und fragt unbeschwert nach dessen Leben, bei Sempé spricht der kleine Nick von der entstehenden Zeichnung aus mit seinem Erfinder.

Sempé und Goscinny erzählen ihm die berührende Geschichte ihrer Freundschaft und der eigenen Kindheit voller Hoffnungen und Träume. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Le Petit Nicolas: Qu´est-ce qu`on attend pour être heureux?
Filmlänge: 82 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2022
Herstellungsland: Frankreich / Luxemburg
Erscheinungsdatum: 10.03.2023
EAN-Code: 4061229339605

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
französisch 5.1 französisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Kennt ihr noch den „kleine Nick“? Der kleine Junge in kurzen Hosen und roten Pullunder wurde im Jahre 1959 von niemand anderen als Rene Goscinny aus der Taufe gehoben, Nick erzählt Geschichten aus seinem Leben. Bis 1964 entstanden so 160 kleine Geschichten, welche erst nur in der französischen Zeitung „SudQuest Dimanche“ gedruckt wurden. Später entstanden daraus fünf Bücher, bei denen der „Le petit Nicolas“ im Mittelpunkt stand. Dazu kommen Figuren, die immer wieder auftauchen. So wie beispielsweise Nicks bester Freund Ott und zwei weiter Freunde, die auf die Namen George und Franz hören.

Bis zum Jahre 2009 sollte es dauern, bis der kleine Nick in seinen ersten Kinofilm zu sehen war. 2014 folgte die Fortsetzung und 2022 entstand unter der Regie von Amandine Fredon und Benjamin Massoubre die Retrospektive des Nick und seiner Geschichte. Diese beginnt damit, dass sich Rene Goscinny und seine Freund Jean-Jaques Sempe treffen. Sempe hat Zeichnungen vor sich liegen, auf denen ein kleiner Jung zu sehen ist. Zusammen kommen sie auf die Idee, den Jungen den Namen Nick(-olas) zu geben und ihn nicht nur eine Familie, sondern auch Freunde an die Seite zu stellen.

So begann eine kleine Geschichte, welche nun in einen Film gipfelt, der gerade für das Heimkino veröffentlicht wurde. Wir hatten viel Spaß uns den Streifen anzusehen und würden uns freuen, noch mehr in dieser Art zu sehen zu bekommen. Die Kinderbücher mit den kleinen Nick haben schon lange den Kultstatus erreicht, was die Filme wohl nicht schaffen werden. Dennoch sollte man sich den Film ansehen, man bekommt echt selten so etwas Schönes geboten.

Bei Der kleine Nick erzählt vom Glück bekommen die Zuschauer einen sehr gelungenen Zeichenstil zu sehen. Dieser zeigt so gesehen in der Mitte des Bildes das Wesentliche, während es zum Rand hin ausläuft – einfach ein selektives Sehen. Der Schwarzwert ist gelungen, bei der Schärfe muss man kleine Schwächen hinnehmen. Manchmal scheint das Bild in wenig weich, was den Genuss der Serie aber nicht mindert. Der Zuschauer kann bei dieser Serie zwischen der französischen Originaltonspur und der deutschen Synchronisation wählen. Die Stimmen der Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, dazu kommen schöne Effekte und Geräusche, die zusammen mit den Stimmen über die Boxen wiedergegeben werden. Da Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden sind, kann man mit Bild und Ton auf jedem Fall zufrieden sein. Das Bonusmaterial besteht aus einen schönen Blick hinter die Kulissen, den Original Kinotrailer und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 13 %
13 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
LEONINE
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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