yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Schwarzach 23: und der Schädel des Saatans / und das mörderische Ich (Folge 3 und 4) Cover

Extras

  • Kapitelanwahl

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 52 %
52 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Verstärker: Yamaha RX-V685, 5.1.2-Kanal
Boxen: Teufel Ultima 40 Surround 5.1.2 (Set mit aktiven Sub und Dolby Atmos)
Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest 2

Filminfos zu:

DVD-ReviewSchwarzach 23: und der Schädel des Saatans / und das mörderische Ich (Folge 3 und 4)

Inhalt

"Schwarzach 23 und der Schädel des Saatans"
Franz Germinger Junior und seine Familie ermitteln in der Welt von Maisbauern in Münchens Osten. Da prangt auf einer Vogelscheuche der echte Schädel eines Bauern. Herbi heißt das Opfer, und unbeliebt war es. Großbauer Herbi hat den Genmais in die Region gebracht. Seinen Sohn, den Bio-Bauern Alois, hat er damit an den Rand des Ruins getrieben, deshalb ist der hoch verdächtig. Während Germinger Senior von Alois’ Schuld überzeugt ist, wehrt sein Sohn sich gegen diesen Verdacht. Die größten Probleme bereiten den Polizisten allerdings der Saatgutvertreter Joon de Ville. Er war nicht nur ein guter Freund des Opfers, sondern auch die große Jugendliebe von Mutter Erika Germinger.

"Schwarzach 23 und das mörderische Ich"
Mit Bombenalarm in einem Regionalbus startet der neue Fall der Polizistenfamilie Germinger. Und dann taucht auch noch ein Doppelgänger von Franz Junior auf, der das gesamte Leben der Familie in Gefahr bringt. Doch die Bombe zündet nicht. Der Mann, auf dessen Schoß sich die Attrappe befindet, ist tot. Hauptkommissar Franz Germinger Junior und seine Schwester Anna finden heraus, dass der Mann mit Insulin getötet wurde. Die Auswertung der Bordkamera führt zu dem möglichen Täter, Speedy, einem Stricher vom Münchener Ostbahnhof. Doch die Frage nach dem Motiv bleibt ebenso unbeantwortet wie die Frage, wer ihn angestiftet haben könnte. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Schwarzach 23
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2018
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 30.10.2020
EAN-Code: 4052912071872

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Mit „… und der Schädel des Saatan“ und „… und das mörderische Ich“ bekommen die Fans die dritte und vierte Geschichte der Reihe Schwarzbach 23 geboten, die gerade zusammen auf einer DVD von Studio Hamburg Enterprises in den Handel gebracht wurden. Die Filme liefen erstmalig am 30.04.2018 und am 24.08.2020 im deutschen Fernsehen, wo sie 4,61 bzw. 5,04 Millionen Zuschauer vor den Fernseher lockten. Beide Filme entstanden wieder unter der Regie von Matthias Tiefenbacher, die Drehbücher verfasste Christian Jeltsch diesmal allein. Die beiden Folgen werden ohne Längen erzählt, die Darsteller sind sympathisch und verfügen über einen guten Wiedererkennungswert. Wer Lust auf spannende und unterhaltsame Familienkrimigeschichten hat, sollte einmal ein Auge auf Schwarzach 23 werfen.

Diesmal geht die Reise unter anderem in den Osten Münchens, wo Franz zusammen mit seiner Familie in die Welt der Maisbauern eindringt. Denn dort stehen -zum Schutz vor den Vögeln – große Vogelscheuchen auf den Feldern. In der Regel kein Problem, wenn die eine Vogelscheuche nicht den echten Schädel eines Menschen auf den Schultern tragen würde. Schnell steht fest, dass es sich bei dem Schädel des Bauern Herbi handelt, der allerseits unbeliebt war. Das maht die Aufklärung schwieriger, denn irgendwie hätte jeder einen Grund gehabt den Bauer um die Ecke zu bringen …

Wie schon bei der ersten DVD der Reihe, bekommen die Zuschauer auch beim aktuellen Silberling eine schöne technische Seite geboten. Neben frischen und natürlichen Farben überzeugt auch der ausgewogene Schwarzwert, der selten etwas zu niedrig angezeigt wird. Die Schärfe gefällt uns gut, während in den Nahaufnahmen viele Einzelheiten zu sehen sind, wirkt das Bild in der Totalen manchmal marginal weich. Da weder Kratzer oder ähnliche Fehler vorhanden sind, geben wir gerne gute 90 %. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er aus dem Fernsehen kennt: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialoge der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...