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Death in Paradise Sammelbox 2, Stafel 4-6 Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 93 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 51 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest All-in-one

Filminfos zu:

DVD-ReviewDeath in Paradise Sammelbox 2, Stafel 4-6

Inhalt

Ein britischer Polizist ist auf Saint-Marie ermordet worden. Daraufhin wird der Londoner Detective Inspector Richard Poole in die Karibik entsandt, um das Verbrechen auf der Traum-Insel aufzuklären. Das gelingt Poole mit Bravour und plötzlich findet er sich als neuer Chefermittler auf dem karibischen Eiland wieder. Doch der unterkühlte und stets korrekt gekleidete Engländer kann so gar nichts mit Dauer-Sommer und der Mentalität der Einheimischen anfangen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Death in Paradise
Filmlänge: 1248 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2017
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 19.06.2020
EAN-Code: 4029759151005

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Nachdem sich die Fans der Serie „Death in Paradise“ über die erste Sammelbox mit den Staffeln eins bis drei gefreut haben, folgt nun die zweite Sammelbox mit den Staffeln vier bis sechs. Das Drehbuch zur Serie stammt von Robert Thorogood, der den Job durch einen Drehbuchwettbewerb bekam. Wir finden, dass er seine Sache wirklich gut gemacht hat, denn die einzelnen Episoden sind unterhaltsam und interessant. Die bekannten Charaktere haben einen hohen Wiedererkennungswert und die einzelnen Episoden sind in sich geschlossen, es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken. Interessant ist, dass jeder Fall in der Tradition des klassischen englischen „Whodunit“ abgeschlossen wird: Der Detective versammelt am Ende jeder Episode alle Verdächtigen um sich herum und präsentiert dann die Lösung des Falls. Kris Marshall spielt seine Rolle als englischer Detective hervorragend, wir haben uns schnell an ihn gewöhnt. Dazu kommt wieder eine gelungene Kameraführung, welche nicht nur die Geschichte, sondern auch die tolle Umgebung geschickt einfängt.

Die vierte Staffel beginnt damit, dass natürlich wieder eine Leiche auftaucht. Diese wurde nicht zufällig gefunden, sondern saß am Ende einer spirituellen Sitzung am Tisch und natürlich will niemand der Anwesenden etwas damit zu tun gehabt haben. Inspector Humphrey Goodman nimmt sich der Leicht an und – findet erst einmal nichts heraus. Zumindest wenn man bedenkt, dass es sich den ersten Ermittlungen nach beim Täter um einen Geist handeln muss. Auch ein späterer Fall beschäftigt die Ermittler sehr. Diesmal muss Goodman in der gehobenen Gastronomie ermitteln, denn ein Küchenchef wurde ermordet. Und das mitten im eigenen Restaurant. Es dauert nicht lange, bis die Ermittler erfahren, dass in der Gastronomie ein großer Druck herrscht, den nicht aller Stand halten können. Dann wäre da noch Staffel sechs. Diese beginnt sogleich recht explosiv, denn als ein Wissenschaftler einen aktiven Vulkan erklimmt, findet man nur noch seine Leiche. War der Tod wirklich ein Unfall? Oder steckt doch mehr dahinter? Als Humphrey später endlich zur Ruhe gekommen ist, will er zusammen mit Martha ein romantisches Wochenende verbringen. Aber selbst im Hotel hat er keine Ruhe – denn der Hotelbesitzer wird in ihrer ersten Nacht getötet.

Sehr schön, was die Zuschauer bei Bild und Ton geboten bekommen. Neben frischen und natürlichen Farben, gefällt auch der ausgewogene Kontrast, der auch in den dunkleren Szenen noch viele Details zeigt, selten ist dieser ein wenig zu niedrig. Die Schärfe ist nicht immer optimal, aber dennoch auf einem sehr hohen Niveau, so dass man besonders in den Nahaufnahmen alle Einzelheiten erkennen kann, während marginale Schwächen – wenn überhaupt – in der Totalen auftreten. Der solide Dolby Digital 2.0 Ton bietet eine gewohnt gute Dialogwiedergabe, Fehler sind nicht vorhanden. Da das komplette Geschehen über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm. Solide gemacht und auf jedem Fall ausreichend für diese Serie. Bonusmaterial gibt es leider nicht.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 93 %
93 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 12
Hülle: Alpha-Case
Distributor:
edel motion
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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