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Wilsberg 31 - Minus 196° / Ins Gesicht geschrieben Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 92 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 52 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest All-in-one

Filminfos zu:

DVD-ReviewWilsberg 31 - Minus 196° / Ins Gesicht geschrieben

Inhalt

Minus 196°
Wilsberg plagt ein schlechtes Gewissen: Seine neue Mandantin Britta Mantzke wird tot aufgefunden. Kommissarin Springer und Overbeck gehen von Suizid aus. Wilsberg ermittelt dennoch weiter und erfährt, dass Britta sich nach einer Krebserkrankung zurück ins Leben zurück gekämpft hat und sogar ihren langgehegten Kinderwunsch verwirklichen konnte. Klingt das nach einer Frau, die ihr Leben beenden will?

Ins Gesicht geschrieben
Die Smartphone-App „Face23“, die Menschen per Gesichtserkennung identifiziert und alle im Netz verfügbaren Informationen zu einer Person zusammenträgt, sorgt in Bielefeld für Aufsehen. Als ein Video im Netz kursiert, das Alex Holtkamp neben einem Toten kniend zeigt, ist Wilsberg gezwungen, sich mit der App auseinanderzusetzen. Und als Alex unter Mordverdacht gerät, eilt Overbeck zu Hilfe und zieht damit den Ärger der Bielefelder Kommissare auf sich. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Wilsberg
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2019
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 10.01.2020
EAN-Code: 4052912070059

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Mit der 31 DVD der Reihe Wilsberg bekommen die Zuschauer die Filme 63 („Minus 196°“) und 64 („Ins Gesicht geschrieben“) geboten, welche zusammen eine Laufzeit von 180 Minuten haben. Die Regie von „Minus 196°“ übernahm Martin Enlen, bei „Ins Gesicht geschrieben“ saß Dominic Müller im Regiestuhl. Beide Filme hatten jeweils über sechs Millionen Zuschauer als sie im März bzw. im November 2019 in der ARD gezeigt wurden, was ein guter Durchschnitt ist.

In „Minus 196°“ wird Wilsberg gebeten sich um den „familiären Fall“ von Britta Mantzke zu kümmern. Doch noch bevor die aufgelöste Dame am Folgetag bei Wilsberg erscheinen kann, ist sie tot, so wie es aussieht beging sie Selbstmord. Oder doch nicht? Auf einem Überwachungsvideo einer Buchhandlung ist zu sehen, wie Britta aus der Fassung gekommen war, als ihr Familie Sandfort gegenübersteht. Unterdessen macht sich Ekki auf die Suche nach seiner Geldbörse, welche er aus Versehen in seiner Jacke ließ, welche er zur Altkleidersammlung gab. Bei der Suche nach der Börse entdeckt er im Hilfswerk einige kosmische Machenschaften von Geschäftsführer Arthur Sandfolt.

In „Ins Gesicht geschrieben“ fährt Ekki zu seinen ehemaligen Studienkollegen Elmar Barnack, der sein 20-jähriges Jubiläum als Steuerfahnder feiert. Die Reise nach Bielefeld macht er zusammen mit Wilsberg, der dort seinen Freund Manni besuchen will. Am gleichen Tag, als die Beiden ihre Reise antreten, stellt die Firma „Face23“ ihre gleichnamige Smartphone-App vor. Diese App soll ihre Nutzer erkennen und alle im Internet vorhandenen Daten über die Person darstellen. Die Datenschützer sind dagegen, Benjamin Heller, der mit an der App gearbeitet hat, ist natürlich anderer Meinung. Kurz darauf wird Heller, der panische Angst vor Hunden hat, von Kampfhunden angegriffen. Resultat: Herzstillstand vor Angst.

Die beiden Fälle sind wieder interessant, so dass die Zuschauer gut unterhalten werden. Dazu kommen der gewohnt gelungene Humor und einige Wendungen, Langweile kommt nicht auf. Wer die Reihe kennt und mag, kann hier beim Kauf keinen Fehler machen!

Was man bei der aktuellen „Wilsberg-DVD“ bei der Bildqualität zu sehen bekommt, hat uns gut gefallen. Positiv fallen die warmen und natürlichen Farben auf, welche zusammen mit dem ausgewogenen Kontrast gut zum Filminhalt passen. Dazu kommt eine gute Schärfe, die nicht optimal, aber auf einem hohen Niveau ist. Der deutsche Stereoton bietet eine gute Dialogwiedergabe, die Stimmen der Protagonisten werden sauber über die Front wiedergegeben. So bekommt man hier im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten, der komplett über die Front wiedergegeben wird, während die hinteren Boxen stumm bleiben. Dazu gibt es Untertitel für Hörgeschädigte, sowie eine kleine Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 92 %
92 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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