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Rambo: Last Blood Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Kinotrailer
  • Featuretten

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 92 %
92 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
100 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 87 %
87 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest All-in-one

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewRambo: Last Blood
[ Action]

Inhalt

John Rambo (Sylvester Stallone) hat viele große Schlachten in seinem Leben geschlagen – nun soll endlich Schluss sein. Zurückgezogen lebt der Kriegsveteran inzwischen auf einer abgelegenen Farm in Arizona. Doch der einstige Elitekämpfer kommt nicht zur Ruhe. Als die Enkelin seiner Haushälterin Maria (Adriana Barraza) verschleppt wird, begibt sich Rambo auf eine Rettungsmission jenseits der amerikanischen Grenze nach Mexiko. Schon bald sieht er sich dort einem der mächtigsten und skrupellosesten Drogenkartelle gegenüber. Die vielen Jahre im Kampf mögen Rambo gezeichnet haben, aber sie haben ihn nicht weniger gefährlich gemacht. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Rambo: Last Blood
Filmlänge: 101 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2019
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 31.01.2020
EAN-Code: 4061229100717

Sprachen

deutsch Dolby Atmos 5.1 deutsch Dolby Atmos 5.1
englisch Dolby Atmos 5.1 englisch Dolby Atmos 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Nachdem sich Rambo vor zehn Jahren ein letztes Mal in Birma beweisen musste, hat er sich nun komplett zurückgezogen. Er hat die Farm seiner verstorbenen Eltern übernommen – mitsamt Pferdezucht und Haushälterin Maria und ihrer Enkelin Gabrielle. Als Letztere beschließt ihren leiblichen Vater kennenzulernen, gibt ihre eine ehemalige Collegefreundin den Tipp, dass sich dieser in Mexiko befindet. Obwohl Maria und auch Rambo dagegen sind, macht sich Gabrielle auf dem Weg zu ihren Vater, der, wie sie beim Eintreffen feststellen muss, nichts mit ihr zu tun haben will. Ihre Freundin gibt vor Gabrielle trösten zu wollen und nimmt sie mit einen Abend um die Häuser zu ziehen. Doch anstelle Spaß und Tanz, landet Gabrielle in den Fängen von Mädchenhändlern. Nachdem sie nichts mehr von ihre hören, macht Rambo sich auf dem Weg die Kleine und auch die Drahtzieher zu finden,

Ehrlich, neu ist die Geschichte nicht, da muss man nur an „Taken“ mit Liam Nielsen denken. Aber die in Rambo: Last Blood gezeigt Story wird hier echt klasse erzählt. In der Rolle des Rambo ist wie gewohnt Sylvester Stallone zu sehen, der die Regie zwar Adrian Grünberg überließ, aber trotz seiner 73 Jahre nicht nur die Hauptrolle übernahm, sondern neben Matthew Cirulnick am Drehbuch mitarbeitete. Herausgekommen ist diesmal eine Geschichte, welche John Rambo persönlich betrifft, war er nach dem Tod von Gabrielles Mutter und den nicht vorhandenen Erzeuger doch in den letzten Jahren der Ersatzvater von Gabrielle. Von daher war es schnell klar, dass sich John Rambo auf dem Weg macht die Kleine zu rächen – was in diesem Film echt blutig vor sich geht. Zwar sind wenige Nahkämpfe zu sehen, dafür ist reichlich Blut vorhanden was die FSK 18 in unseren Augen auf jedem Fall rechtfertigt. Ja ok, manchmal sind kleine Längen vorhanden, die sich in unseren Augen aber in Grenzen halten. Wir haben uns den Film gerne angesehen und finden, dass dieser vielleicht nicht komplett in die Rambo-Reihe passt, aber dennoch sehr gut unterhalten kann. Sylvester Stallone zeigt auch noch im hohem Alter was er kann – und was die Zuschauer erwarten. Und Nebenbei – er sieht in Rambo: Last Blood auf jedem Fall besser aus als in „John Rambo“, wir haben ihn seinen Charakter problemlos abgenommen. Ob es wohl mal jemand schaffen wird den Dienstältesten Actionhelden zu ersetzen?

Technisch kann man hier sehr zufrieden sein. Neben natürlichen Farben, welche teilweise durch einen Filter gewollt verfremdet wurden, bekommen die Zuschauer auch eine gelungene Schärfe geboten, die uns nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen gefallen hat. Der satte Schwarzwert ist dagegen nicht immer optimal, aber in der Regel gut gelungen. Manchmal wirkt dieser etwas grob, dann kommt es vor, dass er kleine Details verschluckt. Dennoch ist die Bildqualität im Ganzen gut gelungen, alleine die 4K Version des Films hat hier die Nase ein Stück weiter Vorne. Am Ton gibt es nicht wirklich etwas auszusetzen. Wer kann, sollte gleich zu Beginn des Films seine Anlage aufdrehen, denn schon bei der Überschwemmung zeigt die Tonspur was sie kann. Die Effekte und die Nebengeräusche verbinden sich zu einer gelungene Klangkulisse, welche von den gut verständlichen Dialogen positiv unterstützt werden. Toll gemacht, wir sind auf jedem Fall zufrieden! Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und dem Kinotrailer zum Film. Dazu kann man sich die Featuretten „From First Note to Last Blood“ und „Drawing Las Blood“ ansehen, wobei Letztere aus den fünf Teilen „New Blood“, „Something to Fight For“, „Heaven Above – Hell Below“, „Forged in Hellfire“ und „Nothing is Over“ besteht.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 92 %
92 %
Ton:
Wertung: 100 %
100 %
Extras:
Wertung: 70 %
70 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Sylvester Stallone