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Billionaire Boys Club  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 92 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 63 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewBillionaire Boys Club

Inhalt

Das aus einfachen Verhältnissen stammende Finanzgenie Joe und sein Kumpel Dean gründen im poppigen Los Angeles des Jahres 1983 eine Investment-Firma für elitäre, wohlhabende Anleger. Ihr hochriskantes Konzept geht auf und sie verprassen ihren üppigen Gewinn mit einem ausschweifenden Lebensstil. Doch bald schon stellt sich heraus, dass ihr Erfolgsrezept auf einem wackligen Schneeballsystem beruht, und sie auch selbst von ihrem suspekten Hauptinvestor betrogen wurden. Um nicht aufzufliegen, schrecken sie am Ende selbst nicht vor Mord und Entführung zurück. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Billionaire Boys Club
Filmlänge: 108 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2018
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 13.09.2019
EAN-Code: 4061229110914

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Die Zuschauer werden bei Billionaire Boys Club – Ehrgeiz. Gier. Mord. in die 1980er Jahre in die USA entführt, wo der junge Joe Hunt zusammen mit seinem besten Freund Dean Karny gerade Harvard hinter sich gebracht hat. Der junge Mann aus der Mittelschicht hat es dank Aktiengeschäften geschafft zu Geld zu kommen und nun genügend Kapitel zusammen, um endlich durchzustarten. Dazu kommt der großzügige Investor Ron Levin, mit dessen Hilfe die Freunde richtig durchstarten können. So entsteht die Firma „Billionaire Boys Club“, mit der die Jungs zu Beginn richtig viel Kohle scheffeln.

Auf wahren Ereignissen basierend, hat Regisseur James Cox die Geschichte des echten Joe Hunt verfilmt. Dieser arbeitete nach dem „Ponzi Modell“ nach Charles Ponzi und brachte teure Sportwagen, willige Frauen und teure Kleidung unter die Menschen. Allerdings – und das ist bei jedem Schneeballsystem so – funktioniert dieses nicht immer, sondern läuft irgendwann aus. Und genau das ist auch Hunt passiert, der daraufhin keinen anderen Weg wusste den wütenden Anlegern zu entgehen – als den Mord an Ron Levi zu begehen. Als Zeuge sagte damals Dean Karny aus, der kurz darauf mit nur 42 Jahren verschwand und nie wieder gesehen wurde … weder lebend noch tot.

Die Geschichte der beiden Harvard-Studenten wird hier sehr schön erzählt, Längen haben wir nicht entdeckt. In den Hauptrollen sind Kevin Spacey als Ron Levin, Taron Egerton als Dean Karny und Ansel Elgort als Joe Hunt zu sehen, neben ihnen spielen Emma Roberts als Sydney, Billie Lourd als Rosanna, Cary Elwes als Andy Warhol, Suki Waterhouse als Quintana, Rosanna Arquette als Sidneys Mutter, Jeremy Irvine als Kyle Biltmore und Judd Nelson als Ryan Hunt. Die damalige Zeit wird hier wunderbar eingefangen, wir konnten uns mit diesem Film einen schönen Abend machen. Obwohl kleine Schwächen in der Geschichte vorhanden sind, können wir den Film Genrefans empfehlen.

Nicht nur der Film, auch die technische Seite kann sich sehen lassen. Die Schärfe ist auf einem hohen Niveau, selten wirkt das Bild etwas weich, was aber nicht sonderlich ins Gewicht fällt, zumal diese Szenen nicht so oft vorkommen. Dazu kommen ein satter Kontrast, der ab und zu Details verschluckt, sowie schöne Farben, welche teilweise angepasst wurden. Diese werden in der Regel sehr natürlich wiedergegeben, so dass man insgesamt gesehen ein gutes Bild geboten bekommt, welches von einen angenehmen Ton unterstützt wird, der in Deutsch und in Englisch in DTS HD MA 5.1 vorliegt. Dieser bietet eine gelungene Dialogwiedergabe, welche zusammen mit den Nebengeräuschen zumeist über die Front wiedergegeben werden. Die hinteren Boxen kommen selten, dann aber passend zum Einsatz, so dass man im Ganzen keinen überragenden, aber dennoch soliden und passenden Ton geboten bekommt. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und dem Originaltrailer des Films.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 92 %
92 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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