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Angebot aus Schenectady  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 75 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 40 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewAngebot aus Schenectady

Inhalt

Dr. Grunert, Elektronik-Spezialist in der DDR, wird von einem alten Bekannten aus Kriegszeiten aufgesucht. Beide arbeiteten damals an Marinetorpedos. Sein ehemaliger Kollege will Grunert abwerben - nach Schenectady, der Zentrale des größten amerikanischen Elektro-Konzerns. Mit angeblichen Kriegsverbrechen versucht er Grunert zu erpressen, doch schnell wird klar, wo die wirklichen Verbrecher sitzen: in einflussreichen Positionen der amerikanischen Industrie. Grunert unterschätzt die Skrupellosigkeit seines Gegners und lädt ihn zur Klärung in ein einsam gelegenes Landhaus ein. Das Ministerium für Staatssicherheit ist der Sache bereits auf der Spur und bewahrt den Ingenieur vor einem gefährlichen Alleingang. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Angebot aus Schenectady
Filmlänge: 81 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1971
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 11.05.2018
EAN-Code: 4052912870703

Sprachen



Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Zu Zeiten des Krieges arbeite Dr. Grunert an den Marinetorpedos, nun ist er ein Elektronik-Spezialist in der DDR. Eins Tages kommt ein Bekannter zu Grunert und bietet ihm einen Job in Schenectady an, im größten amerikanischen Elektronik-Konzern. Da Grunert das Angebot nicht annehmen mag, versucht sein Bekannte ihn zu erpressen: Er wirft ihm ein Kriegsverbrechen vor. Schnell wird Grunert klar, dass nicht sein Bekannter der Verbrecher ist, sondern dass die Drahtzieher in Schenectady sitzen – und nicht ungefährlich sind.

Der Krimi Angebot aus Schenectady entstand im Jahre 1970 unter der Regie von Richard Groschopp, der her die dunklen Punkte in der Wissenschaft aufdeckt. Der Film erschien in der „Eine Harry Thürk Film-Reihe: Aus der Arbeit der Staatssicherheitsorgane". Man bekommt hier einen soliden Film zu sehen, der Fans des Genres sicherlich gefällt, bei uns aber nicht den Anklang fand den er verdient hätte. Daher: Schaut euch den Film an und entschiedet für euch, ob ihr den Steifen eine Chance geben möchtet oder nicht.

In Anbetracht des Alters muss der Zuschauer mit kleinen Schwächen rechnen, was besonders bei der Schärfe zu erkennen ist. So bekommt man zwar einen guten Schwarzwert geboten, das Bild wirkt im Ganzen recht weich, auch läuft es immer mal wieder ein wenig unruhig. Während uns die Nahaufnahmen gefallen haben, wirkt das Bild in der Totalen recht blass, während die Farben in den Nahaufnahmen kräftiger wiedergegeben werden. Der deutsche Monoton in 2.0 bietet dem Zuschauer das, was er von einem Film aus dem Jahre 1971 erwarten kann: Einen soliden Ton, der die Stimmen der Darsteller deutlich, wenn auch recht leise, wiedergibt. Dafür sind weder Rauschen noch Verzerrungen vorhanden. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 75 %
75 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

75 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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