Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 85 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 55 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 55 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 39 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch |
Filminfos zu:InhaltMit hohem Fieber taumelt der Physiker Prokop durch die Nacht, ständig spricht er von "Krakatit", einem Sprengstoff, den er entwickelt hat. Bereits eine kleine Menge davon ist in der Lage, die ganze Welt zu vernichten. Am nächsten Tag erwacht er in der Wohnung eines alten Studienkollegen, wo ihn eine schöne Frau darum bittet, diesem einen Brief zuzustellen. Prokop begibt sich auf das Land zu dessen Vater, der als Arzt erst einmal das Fieber behandelt. Bald scheint es dem Erfinder besser zu gehen, doch da findet er plötzlich einen Zeitungsartikel mit der Überschrift "Krakatit". Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Es ist Nacht als der Chemieingenieur Prokop durch die Straßen Prags irrt. Vom Fieber geschüttet wiederholt er immer wieder das Wort „Krakatit“ und bricht irgendwann zusammen. Sein ehemaliger Studienkollegen Jiri Tomesch findet Prokop und bringt ihn in seine Wohnung. Im Fieberwahn erzählt Prokop über den Sprengstoff, was Tomesch zum Anlass nimmt die Wohnung zu verlassen, während sein Kollege noch nicht ansprechbar ist. Prokop schläft bis zum nächsten Tag durch und erwacht dann alleine in Tomeschs Wohnung, als es an der Tür klingelt. Vor dieser steht eine schöne Frau die eine Bitte hat. Prokop soll einen Brief zu Tomesch Vater bringen, was dieser unter Aufbringung seiner letzten Kräfte auch tut – um am Ende am Ziel zusammenzubrechen. Dann erscheint eine Anzeige in einer Zeitung, welche sich an Protop wendet … und das Wort „Krakatit“ enthält. Nach einer interessanten Einführung als Text, geht der Film auch schon los. Man erfährt, dass ein Mann an Meningitis leidet, den Tod näher ist als dem Leben und einen Fiebertraum hat. Die Zuschauer bekommen viele Bilder zu sehen, während die Dialoge etwas in den Hintergrund treten. Regisseur Otakar Vávra schafft es, die leicht verwirrende Geschichte ohne Längen zu erzählen, so dass man von dem Stoff schnell gefangen genommen wird. Interessanterweise ist nicht immer ersichtlich, ob es sich im Traum um einen Traum oder um die Realität handelt. Dazu kommt, dass der Film teilweise etwas surreal ist, so dass Krakatit in unseren Augen nicht die breite Masse, sondern eher ein ausgesuchtes Publikum anspricht. Bei dieser Produktion ist ersichtlich, dass diese schon ein wenig älter ist, denn immer mal wieder tauchen kleine Kratzer auf, zudem wirkt das Bild teilweise ein wenig weich. Der satte Schwarzwert verschluckt auch mal das eine oder andere Details, wobei das Wesentliche immer gut zu erkennen ist. Wie das Bild ist auch der Ton nicht immer optimal. Manchmal klingen die Stimmen der Protagonisten ein wenig blechern, wobei die Dialoge jederzeit gut zu verstehen sind. Diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen und Effekten über die Front wiedergegeben, so dass man sich den Film gut ansehen kann. Dazu kommt ein wenig Bonusmaterial, dieses besteht aus einer Bildergalerie und dem Originaltrailer zum Film. Dazu gibt es noch eine Einleitung auf Texttafeln. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |