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Cover

Deathrap - Das Mörderspiel Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Original Kinotrailer
  • Nachdruck Kinoprogramm

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 18 %
18 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 54 %
54 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDeathrap - Das Mörderspiel

Inhalt

Hochspannender Thriller mit Michael Caine und Christopher Reeve
Ein von Misserfolg zu Misserfolg eilender früherer Broadway-Starautor, Sidney Bruhl (Michael Caine), soll für einen ehemaligen Schüler (Christopher Reeve) seiner Schreibseminare den ersten Versuch eines eigenen Bühnenstückes einschätzen. Von dem Werk, „Das Mörderspiel“, ist Bruhl so beeindruckt, dass er zusammen mit seiner Frau die Ermordung des jungen Autors plant, da er das Stück unter seinem Namen veröffentlichen möchte. Ein mörderisches Spiel mit vielen unvorhergesehenen Wendungen beginnt, in dem auch eine Nachbarin Bruhls mit hellseherischen Fähigkeiten (Irene Worth) eine wichtige Rolle zukommt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Deathtrap
Filmlänge: 112 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1982
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 21.04.2017
EAN-Code: 4260158199490

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Zuerst schaffte es Sidney Bruhl immer die Leute in Theater am Broadway zu locken. Doch in der letzten Zeit bleiben die Kassen leer, ein Misserfolg trifft auf den Nächsten. Kurz davor aufzugeben trifft er auf Clifford Anderson, der ihn einen Vorschlag macht. Er bietet ihn das Stück „Deathtrap“ an, sein erstes selbstverfasstes Werk. Sidney gibt ihn eine Chance und siehe da, das Stück kommt dermaßen gut beim Publikum an, das Sidney dieses sein Eigen nennen will. Zusammen mit seiner Frau lädt er Clifford nach sich zu Hause ein und bringt ihn kurzerhand um die Ecke. Aber ist der Mord wirklich geschehen? Oder gehört dieser zum Stück? Starb jemand komplett anderes?

Die Zuschauer bekommen mit Deathtrap – Das Mörderspiel eine Mischung aus Krimi und Komödie geboten, was auch wunderbar funktioniert. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Ira Marvin Levin, der auch unter anderem die Bücher „Die Frauen von Stepford“ und „Rosemaries Baby“ verfasste. In den Rollen sind unter anderem Michael Caine, Christopher Reeve und Dylan Cannon zu sehen, die es schaffen aus dem Film einen Dreiakter zu machen. Denn nachdem man sich erst einmal mit Sidneys Niedergang befasst, wird der Erfolg und zum Ende die Auflösung gezeigt. Sehr gut gelöst und aus jedem Fall einen Blick wert.

Die Zuschauer bekommen bei diesem Film ein solides Bild mit warmen und natürlichen Farben, sowie einen ausgewogenen Kontrast geboten. Letzterer ist manchmal ein wenig zu niedrig, was aber nicht sonderlich ins Gewicht fällt. Bei den Farben tritt das Rot immer wieder positiv hervor, was man schön an der Kleidung der Protagonisten erkennen kann. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, so dass man hier das zu sehen bekommt, was man erwartet hat. Der deutsche Stereoton bietet das, was der Zuschauer von einem älteren Film erwarten kann: Eine solide Tonspur ohne Höhen und Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. So bekommt man hier ein gelungenes Ergebnis geboten, welches gut zum Film passt.


Bild:
Die Zuschauer bekommen bei diesem Film ein solides Bild mit warmen und natürlichen Farben, sowie einen ausgewogenen Kontrast geboten. Letzterer ist manchmal ein wenig zu niedrig, was aber nicht sonderlich ins Gewicht fällt. Bei den Farben tritt das Rot immer wieder positiv hervor, was man schön an der Kleidung der Protagonisten erkennen kann. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, so dass man hier das zu sehen bekommt, was man erwartet hat.

Ton:
Der deutsche Stereoton bietet das, was der Zuschauer von einem älteren Film erwarten kann: Eine solide Tonspur ohne Höhen und Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. So bekommt man hier ein gelungenes Ergebnis geboten, welches gut zum Film passt.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, dem original Kinotrailer und dem Nachdruck des Kinoprogramms.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 18 %
18 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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