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Cyborg X - Das Zeitalter der Maschinen hat begonnen Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 70 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 92 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 64 %
64 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewCyborg X - Das Zeitalter der Maschinen hat begonnen

Inhalt

In einer postapokalyptischen Zukunft: Ein Jahr nachdem die Zentrale der X-Corp, einen streng geheimen Waffenhersteller, mit einem Cyber-Virus infiziert wurde, gleicht die Welt einer Einöde aus Tod und Zerstörung. Cyborgs und Kampfdronen, hochentwickelte Maschinen mit künstlicher Intelligenz, werden von dem Virus kontrolliert und haben mittlerweile den Großteil der Zivilisation vernichtet.

Um sich selbst und die restlichen Überlebenden vor ihrer Ausrottung zu retten, leistet Lieutenant Spears (Eve Mauro) mit einer kleinen Gruppe Soldaten Widerstand. Als sie den ehemaligen CEO von X-Corp Jack Kilmore (Rocky Myers) retten, schöpfen sie neue Hoffnung. Er behauptet, dass es möglich ist, die Maschinen abzuschalten. Doch noch während sich die Truppe für den Einsatz bereitmacht, schlagen die Maschinen zurück. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Cyborg X
Filmlänge: 90 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 20.04.2017
EAN-Code: 4009750301258

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Er ist 73 Jahre alt – und kein bisschen ruhiger. Er ist ein großer Hundeliebhaber und zeigt auch im hohen Alter noch sein Können auf der Leinwand. Unsere Rede ist natürlich von Danny Trejo, der gerade in Action-Horrorfilm Cyborg X zu sehen ist. Ja ok, er ist in den letzten Jahren meist nur in Trash Filmen zu sehen. Aber dennoch, der Mann hat es in unseren Augen einfach drauf.

Aber wenden wir uns dem Film zu. Vor gut einem Jahr hat ein Computervirus das System des Waffenherstellers „X-Corp“ stillgelegt und so großen Schaden angerichtet. Die Welt hat sich verändert, sie ist nicht mehr als blauer Planet, sondern mehr als Wüste zu erkennen. Die Kampfdrohnen, die entwickelt wurden um die Menschen zu schützen, haben sich gegen sie gewandt. Auch die Cyborgs, die für die gleichen Zwecke entwickelt wurden, töten alles was sich ihnen in den Weg stellt. So haben sich etliche Menschen zusammengetan und Colonel Shaw schuf eine kleine Armee, die gerade den ehemaligen CEO von X-Corp Jack Kilmore retten konnte. Dieser behauptet, dass es eine Möglichkeit gibt die Maschinen abzustellen und so den Frieden wieder herzustellen.

Viel erwarten kann man hier zwar nicht, wer aber Trash mag, wird gut unterhalten werden. Denn Trash ist hier alles. Seien es die meisten Darsteller, die Geschichte oder die Effekte – alles ist in der Ecke mit dem Trash einzuordnen. Dafür gut Blut zu sehen, gleich zum Anfang ist ein perfekter Kopfschuss mit anschließenden halben Gehirn zu sehen. Wer sich einen gemütlichen Abend mit Freunden und ein oder zwei Kisten Bier machen will, kann sich den Film gut ansehen.

An der Bildqualität gibt es nicht wirklich etwas auszusetzen. Die Farben werden frisch und natürlich wiedergegeben, selten scheinen diese leicht reduziert, was von den Machern aber auch so gewollt ist. Der Kontrast wird satt wiedergegeben, hin und wieder kann es daher passieren, dass das eine oder andere Detail verschluckt wird. Die Schärfe ist dagegen auf einem hohen Niveau, Details werden in den Nahaufnahmen und in der Totalen gleichermaßen angezeigt. Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Effekte verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher, auch kleine Nebengeräusche werden passend über die hinteren Boxen wiedergegeben. Zusammen mit den sauberen und gut verständlichen Dialogen, bekommen die Zuschauer hier einen soliden Ton geboten.


Bild:
An der Bildqualität gibt es nicht wirklich etwas auszusetzen. Die Farben werden frisch und natürlich wiedergegeben, selten scheinen diese leicht reduziert, was von den Machern aber auch so gewollt ist. Der Kontrast wird satt wiedergegeben, hin und wieder kann es daher passieren, dass das eine oder andere Detail verschluckt wird. Die Schärfe ist dagegen auf einem hohen Niveau, Details werden in den Nahaufnahmen und in der Totalen gleichermaßen angezeigt.

Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Effekte verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher, auch kleine Nebengeräusche werden passend über die hinteren Boxen wiedergegeben. Zusammen mit den sauberen und gut verständlichen Dialogen, bekommen die Zuschauer hier einen soliden Ton geboten, der und gute 92 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 70 %
70 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 92 %
92 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

70 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Eurovideo
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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