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Die Lebenden und die Toten Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Interviews
  • Videotagebuch

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 20 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 58 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Lebenden und die Toten

Inhalt

Im Taunus werden drei Menschen von einem Scharfschützen erschossen - schon bald ist in den Medien vom "Taunus-Sniper" die Rede, und in der Öffentlichkeit macht sich Verunsicherung breit. Neben den Ermittlern Oliver von Bodenstein (Tim Bergmann), Pia Kirchhoff (Felicitas Woll) und Kai Ostermann (Michael Schenk) kommt in diesem Fall auch der LKA-Profiler Andreas Neff (Simon Schwarz) zum Einsatz. Die Ermittler finden heraus, dass nicht die Erschossenen, sondern ihre Angehörigen die eigentlichen Opfer sind: Alle hatten etwas mit Kirsten Stadler, der Frau von Dirk Stadler (Ulrich Tukur), zu tun, die vor vier Jahren beim Joggen einen Hirnschlag erlitt. Nach der Diagnose Hirntod gab ihre Tochter Helen (Saskia Rosendahl) dem Druck der Ärzte und der Transplantationskoordinatorin Bettina Hesse (Tanja Wedhorn) nach und den Körper ihrer Mutter zur Transplantation frei. Als später ein Testament der Toten gegen Organspende auftauchte, entwickelte ihre Tochter daraufhin extreme Schuldgefühle und brachte sich um. Ein Racheschema zeichnet sich ab. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Die Lebenden und die Toten. Ein Taunuskrimi
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 13.04.2017
EAN-Code: 4052912770324

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Der Taunus ist wunderschön – aber er kann auch tödlich sein. Zumindest wenn man an die drei Menschen denkt, die gerade von einen Scharfschützen erschossen wurden. Die Medien berichten über den „Taunus-Sniper“ und verunsichern so die Menschen. Die Ermittler Oliver von Bodenstein, Pia Kirchhoff und Kai Ostermann werden zusammen mit dem LKA-Profiler Andreas Neff auf den Fall angesetzt. Schnell finden sie heraus, dass nicht die Toten, sondern die Hinterbliebenen die Opfer sind.

Die Zuschauer bekommen mit Die Lebenden und die Toten einen spannende und emotionalen Krimi geboten, der auf dem gleichnamigen Buch von Nele Neuhaus basiert. In den Rollen sind neben Tim Bergmann und Felicitas Woll, auch Michael Schenk und Simon Schwarz zu sehen, die es wieder schaffen die Geschichten realistisch an die Zuschauer zu bringen. Zwar ist der Killer von Anfang an bekannt, was aber der Spannung keinen Abbruch tut. Im Gegenteil, man versucht den Killer zu verstehen und leidet dennoch mit den Angehörigen mit. Wir können diesen Zweiteiler ohne Vorbehalte empfehlen, ein toller Krimi den man in unseren Augen gesehen haben muss.

Bei Die Lebenden und die Toten bekommen die Zuschauer ein angenehmes Bild geboten, welches mit frischen Farben und einer ausgewogenen Schärfe Punkten kann. Letztere wirkt in der Totalen manchmal ein wenig weich, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Auch der Kontrast ist auf einem guten Niveau. Der Dolby Digital 2.0 Ton bietet dem Zuschauer das, was er von einer Fernsehreihe erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialoge der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Dazu gibt es noch eine Hörfassung für Blinde, was ich immer eine tolle Bereicherung finde.


Bild:
Bei Die Lebenden und die Toten bekommen die Zuschauer ein angenehmes Bild geboten, welches mit frischen Farben und einer ausgewogenen Schärfe Punkten kann. Letztere wirkt in der Totalen manchmal ein wenig weich, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Auch der Kontrast ist auf einem guten Niveau, so dass wir hier gute 85 % geben können.

Ton:
Der Dolby Digital 2.0 Ton bietet dem Zuschauer das, was er von einer Fernsehreihe erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialoge der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Dazu gibt es noch eine Hörfassung für Blinde, was ich immer eine tolle Bereicherung finde. Von daher gibt es von uns gute 70 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Videotagebuch von Tim Bergmann, einer kleinen Trailershow und zwei Interviews (mit Michael Schenk und mit Felicitas Woll).
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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