Little Gangster

Der Teenager Rik Boskamp wird in der Schule ständig gehänselt. Doch als er mit seiner Familie in eine andere Stadt zieht, hat er die Idee: Er sorgt dafür, dass sein Vater, eigentlich ein stinknormaler Angestellter, als Mafia-Boss Paulo Boskampi bekannt wird. Der Plan geht auf: Seine neuen Mitschüler haben Respekt und fürchten sich vor ihm. Doch eines Tages taucht ein Mitschüler aus seiner alten Schule auf. Kann Rik seine Maskerade aufrechterhalten? Do not copy!

Originaltitel: De Boskampis
Filmlänge: 87 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Niederlande
Erscheinungsdatum: 24.02.2017
EAN-Code: 4052912770577

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Ein Umzug kann das Leben verändern. Und das nicht nur für die Erwachsenen, sondern auch für die Kinder. So ergeht es auch Rik, der den Umzug zwar mit gemischten Gefühlen entgegen sieht, aber auch froh ist. Denn an seiner alten Schule war er immer der Außenseiter, der, der immer gemobbt wurde. Er nimmt sich vor, dass an seiner neuen Schule alles anders werden soll. Sein Plan ist es durchsickern zu lassen, dass sein Vater ein Mafiaboss und nicht ein stinknormaler Angestellter ist. So nimmt das Leben von Rik eine unerwartete Wendung, bis eines Tages ein Schüler seiner alten Schule auftaucht.

Der Film Little Gangter entstand 2015 unter der Regie von Arne Toonen, nach „Trommelbauch – Ach, du dickes Ding“ (2010) und „Black Our – Killer, Koks und wilde Bräute“ (2012), ist dies sein dritter abendfüllender Film. Er hat es geschafft eine Geschichte zu erzählen, die wie aus dem Leben gegriffen ist. Wir meinen, ein Schulwechsel ist für die Kinder in der Regel nicht einfach und die Idee, dem Vater eine falsche Identität gefällt. In der letzten Zeit haben wir gelernt, dass viele gute Familienfilme aus Holland kommen. Daher können wir auch in diesem Fall raten, dem Steifen eine Chance zu geben.

Der Zuschauer bekommt hier ein solides Bild mit natürlichen und auch leicht reduzierten Farben geboten. Die Schärfe ist nicht immer optimal, aber dennoch auf einem guten Niveau. Manchmal wirkt das Bild in der Totalen ein wenig weich, dafür überzeugt die Schärfe in den Nahaufnahmen. Der Kontrast ist in einigen Szenen ein wenig niedrig, sonst aber ok. Der deutsche Dolby Digital 2.0 Ton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Zwar bleiben die hinteren Boxen stumm, was aber bei einem recht dialoglastigen Film völlig ok ist.


Bild:
Der Zuschauer bekommt hier ein solides Bild mit natürlichen und auch leicht reduzierten Farben geboten. Die Schärfe ist nicht immer optimal, aber dennoch auf einem guten Niveau. Manchmal wirkt das Bild in der Totalen ein wenig weich, dafür überzeugt die Schärfe in den Nahaufnahmen. Der Kontrast ist in einigen Szenen ein wenig niedrig, sonst aber ok.

Ton:
Der deutsche Dolby Digital 2.0 Ton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Zwar bleiben die hinteren Boxen stumm, was aber bei einem recht dialoglastigen Film völlig ok ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.