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Bezirksverwaltung der K Prag, Vol. 1 Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewBezirksverwaltung der K Prag, Vol. 1

Inhalt

Hauptmann Bretislav Kubát (Ladislav Frey) ist Chef einer Bezirksverwaltung in Prag und leitet eine Polizeidienststelle, die sich unter anderem mit Kapitalverbrechen beschäftigt. Kubáts Männer ermitteln in Fällen von Erpressung, Diebstahl, Einbruch und Mord. Seine Mitarbeiter setzt der Hauptmann präzise entsprechend ihrer Stärken und Schwächen ein. Oberleutnant Rudolf Pekar (Vlastimil Hasek) etwa ist ein alter Fuchs, erfahren, sehr ruhig und bedächtig. Der Witwer lebt mit seinen beiden etwas aufgedrehten Töchtern in einer Mehrzimmerwohnung und redet nur das Allernötigste. Ein krasser Gegensatz dazu ist Kamil Ham?ík (Pavel Zednícek), ein ziemlich cooler Typ mit langen Haaren und Schnauzbart, der nie um einen flott en Spruch verlegen ist und viele Damenbekanntschaften hat. Jirí Otradovec (Michal Pesek) hingegen ist das Küken in der Bezirksverwaltung, ein junger Polizist, der noch unerfahren ist und daher auch immer wieder Fehler macht. Dennoch betraut ihn Kubát mit dem einen oder anderen Fall. Libor Krejcárek (Jirí Krampol) schließlich ist Mitte 40 und wie Peka? ein bedächtiger Ermittler, der mit Ruhe und Vernunft zum Ergebnis kommt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Malý pitaval z velkého mesta
Filmlänge: 330 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1982
Herstellungsland: Tschechische Republik
Erscheinungsdatum: 17.02.2017
EAN-Code: 4260158198820

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
tschechisch 2.0 tschechisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wieder überrascht uns Pidax mit einer neuen Serie. Die erste Staffel wurde 1982 produziert, es entstanden damals unter der Regie von Jaroslav Dudek neun Episoden, von denen allerdings nur sechs synchronisiert wurden. So können sich die Fans auf die synchronisierten sechs Episoden freuen, die auf Doppel-DVD den Weg zu uns gefunden haben:

- Der Dekorateur
- Der Liebhaber
- Heiße Ware
- Jupiter
- Der Verkaufsstellenleiter
- Der Mann mit dem Strumpf

Wie der Titel schon verrät, werden die Zuschauer ins „Goldene Prag“ entführt, wo es viele wertvolle Kunstschätze gibt. Das wissen natürlich auch die Diebe, die gerne an das eine oder andere Stück herankommen würden. Nehmen wir die Folge „Der Dekorateur“, diese zeigt eine sehr dreiste Vorgehensweise der Gauner. Es ist bekannt, dass es in Prag viele Schaufenster gab, die man locker mit einem Vierkantschlüssel öffnen konnte. Ein Gauner macht sich diese Bauart zunutze, verkleidet sich als Dekorateur und raubt am hellen Tage die Geschäfte aus. Zwar glaubt Leutnant Krajicek erst, dass es sich um vorgetäuschte Diebstähle handelt, wird aber schnell eines Besseren belehrt. Allerdings häufen sich die Diebstähle im kompletten Stadtgebiet, so dass die Polizei schnell eingreifen muss.

Diese und fünf andere Fälle bekommen die Zuschauer mit der ersten Doppel-DVD Bezirksverwaltung der „K“ Prag geboten. Sie haben zusammen eine Laufzeit von 330 Minuten und bieten verschiedene Fälle, so dass es immer wieder etwas Neues zu sehen gibt. Ungewöhnlich ist, dass jeder Fall einen neuen Kommissar bietet, obwohl alle in der gleichen Gegend spielen. So kommt aber keine Langweile auf, zudem keine Längen vorhanden sind. Wer die alten Krimis mag, kann hier also durchaus einen Blick riskieren.

Wenn man bedenkt, dass die Serie aus dem Jahre 1982 stammt, kann der Zuschauer mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Neben warmen, leicht reduzierten Farben, bekommt man auch eine gute Schärfe geboten. Allerdings ist das Bild im Ganzen recht weich, was leicht zu Lasten der Schärfe geht. Der Kontrast ist auch nicht optimal, sondern in einigen Passen zu niedrig. Der Ton bietet das, was man von einer über 30 Jahre alten Fernsehserie erwarten kann: Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Stereoton geboten, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden.


Bild:
Wenn man bedenkt, dass die Serie aus dem Jahre 1982 stammt, kann der Zuschauer mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Neben warmen, leicht reduzierten Farben, bekommt man auch eine gute Schärfe geboten. Allerdings ist das Bild im Ganzen recht weich, was leicht zu Lasten der Schärfe geht. Der Kontrast ist auch nicht optimal, sondern in einigen Passen zu niedrig. Dennoch reicht es hier in Anbetracht des Alters zu guten 65 %.

Ton:
Der Ton bietet das, was man von einer über 30 Jahre alten Fernsehserie erwarten kann: Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Stereoton geboten, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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