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Der laufende Berg Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Originaltrailer
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 18 %
18 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
44 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer laufende Berg
Die Ganghofer Verfilmungen

Inhalt

Eine Naturkatastrophe vereint eine Dorfgemeinde. Diese hält im Kampf gegen sie zusammen. Vergessen sind Konflikte, Eifersucht und Misstrauen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der laufende Berg
Filmlänge: 84 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1941
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 27.01.2017
EAN-Code: 4042564166477

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Der laufende Berg, eine Mischung aus Heimat- und Katastrophenfilm, ist eine Ludwig Ganghofer Verfilmung, die aus dem Jahre 1941 stammt. Diese wurde soeben von Filmjuwelen auf DVD in den Handel gebracht. In den Rollen sind unter anderem Gustl Gstettenbauer, Fritz Kampers und Hansi Knoteck zu sehen. Die Aufnahmen fanden bei Berchtesgarden und in den Dolomiten statt, Eva Braun, die spätere Ehefrau von Adolf Hitler, war bei den Dreharbeiten zugegen. Sie hatte ihre eigene Kamera dabei und filmte einige Szenen mit, die sie für den Hausgebrauch verwendete.

Aber werfen wir einen Blick auf die Geschichte im Film. Das Drama in den Bergen dreht sich um eine kleine Dorfgemeinschaft, die plötzlich einer Naturkatastrophe gegenüberstehen. Nur zusammen können sie das Schlimmste verhindern, zumindest solange alle mit anpacken und keiner aus der Reihe tanzt.

Die Zuschauer bekommen hier beeindruckende Aufnahmen zu sehen, die schon in den 1940er Jahren das Publikum in die Kinos lockte. Die Aufnahmen hinterlassen einen bleibenden Eindruck, die Darsteller spielen sehr gut zusammen. Man kann gut die Ängste der Menschen spüren, wenn diese einer Macht ausgesetzt sind, der sie eigentlich nichts entgegenzusetzen haben. Auch wenn der Film vielleicht nicht gerade die breite Masse anspricht, wird das ausgesuchte Publikum über die DVD Veröffentlichung sicherlich erfreut sein.

Das der Film aus dem Jahre 1941 stammt, sieht man dem Bildmaterial ein wenig an. Ab und an huschen kleine Kratzer durch das Bild, auch Lauffäden sind immer mal wieder zu sehen. Im Laufe des Films werden diese allerdings weniger, so dass sie nicht mehr wirklich auffallen. Die Schärfe zeigt in den Nahaufnahmen viele Einzelheiten, in der Totalen und bei schnellen Bewegungen wirkt das Bild leicht weich. Auch der Schwarzwert ist auf einem recht guten Niveau. Der Ton bietet dem Zuschauer das, was er von einem Film der 1940er Jahre erwarten kann: Einen soliden Monoton, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden.


Bild:
Das der Film aus dem Jahre 1941 stammt, sieht man dem Bildmaterial ein wenig an. Ab und an huschen kleine Kratzer durch das Bild, auch Lauffäden sind immer mal wieder zu sehen. Im Laufe des Films werden diese allerdings weniger, so dass sie nicht mehr wirklich auffallen. Die Schärfe zeigt in den Nahaufnahmen viele Einzelheiten, in der Totalen und bei schnellen Bewegungen wirkt das Bild leicht weich. Auch der Schwarzwert ist auf einem recht guten Niveau, so dass ich hier – wenn man das Alter des Films berücksichtigt – 60 % geben kann.

Ton:
Der Ton bietet dem Zuschauer das, was er von einem Film der 1940er Jahre erwarten kann: Einen soliden Monoton, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, dem Originaltrailer zum Film und einem dicken Booklet von Oliver Bayan.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 18 %
18 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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