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Spuk in der Schule - Die komplette Serie Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewSpuk in der Schule - Die komplette Serie

Inhalt

Wir schreiben das Jahr 1860. Fanny Crowe (Carol Drinkwater), eine junge, engagierte Frau, möchte in Australien als Gouvernante arbeiten. Doch so rosig, wie es ihr in England vorgegaukelt wurde, sind die Arbeitsaussichten nicht. In ganz Sydney bekommt sie keinen Job. Doch dann erhält sie den Auftrag, in Dungong, einer abgelegenen Goldgräberstadt irgendwo im Busch, eine Schule zu gründen. In dem Ort am Rande der Zivilisation erwartet man sie nicht gerade freundlich. Zu all den Widerständen kommt noch die Vermutung, dass es in der Schule spukt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Haunted School
Filmlänge: 196 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1986
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsdatum: 27.01.2017
EAN-Code: 4260158199827

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Im Jahr 1986 entstand unter der Regie von Frank Arnold die Miniserie Spuk in der Schule, die gerade von Pidax Film auf zwei DVDs in einer Box in den Handel gebracht wurde. Die Serie besteht aus acht Episoden, die zusammen eine Laufzeit von 196 Minute haben:
- Die Reise ins Ungewisse
- Die Warnung
- Geräusche in der Nacht
- Das Gerücht
- Der Geist des alten Amos
- Das Unheil
- Das schwarze Tagebuch
- Der geheimnisvolle Gang

Die Geschichte in der Serie spielt um 1860, als die junge Fanny beschließt nach Australien zu reisen und dort als Nanny zu arbeiten. Allerdings ist das nicht so einfach, zwischen England und Australien werden immer mehr Unterschiede sichtbar. Es beginnt schon damit, dass Fanny keine Arbeit findet und sich langsam Sorgen macht wie sie an Geld kommt. Als man auf sie zukommt und ihre eine Stelle in Dungong als Lehrerin an bietet, macht sich sie auf dem Weg zu einer alte Goldgräberstadt, die sich irgendwo im Nirgendwo befindet. Auch hier liegen ihr viele Steine im Weg, womit sie gerechnet hat. Das es in der Schule aber anscheinend spuken soll, übersteigt ihre Vorstellungskraft.

Regisseur Frank Arnold spielte in über zwei Dutzend Filmen und Serien mit, bevor er sich auf dem Regiestuhl setze. Spuk in der Schule ist ihn gut gelungen, er hatte ein Händchen für gute Darsteller und schaffte es die damalige Zeit authentisch wiederzugeben. Die Zuschauer bekommen hier keinen Überflieger geboten, aber dennoch eine unterhaltsame Geschichte, die man sich gut ansehen kann. Wenn man sich auf die Serie einlassen kann, werden nicht nur die Jüngeren, sondern auch die Älteren ihren Spaß haben.

Wenn man bedenkt, dass das die Serie über 30 Jahre alt ist, kann man mit der Qualität zufrieden sein. Manchmal wirkt das Bild ein wenig weich und auch der Kontrast ist teilweise ein wenig niedrig. So kann es passieren, dass in dunkleren Szenen einige Details verschwinden. Die Farben wirken natürlich und warm, so dass man ein schönes Gesamtergebnis zu sehen bekommt. Der Stereoton wird sauber und kräftig über die Front wiedergegeben, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, so dass der Zuschauer den Geschehen auf der Leinwand ohne Probleme folgen kann.


Bild:
Wenn man bedenkt, dass das die Serie über 30 Jahre alt ist, kann man mit der Qualität zufrieden sein. Manchmal wirkt das Bild ein wenig weich und auch der Kontrast ist teilweise ein wenig niedrig. So kann es passieren, dass in dunkleren Szenen einige Details verschwinden. Die Farben wirken natürlich und warm, so dass man ein schönes Gesamtergebnis zu sehen bekommt.

Ton:
Der Stereoton wird sauber und kräftig über die Front wiedergegeben, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, so dass der Zuschauer den Geschehen auf der Leinwand ohne Probleme folgen kann.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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