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Marie Antoinette – Der Kompletter Vierteiler  Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 45 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewMarie Antoinette – Der Kompletter Vierteiler

Inhalt

Aus der Perspektive der Marie Antoinette, geborene Maria Antonia Josepha Johanna, Erzherzogin von Österreich und Prinzessin von Ungarn, erzählt dieser Historienmehrteiler das tragische Leben der späteren Königin von Frankreich. 1770 verlässt Marie Antoinette Österreich und ihre Mutter, Kaiserin Maria Theresia, um den zukünftigen französischen König Ludwig XVI. zu heiraten. Sie leidet unter der Strenge des Hofes in Versailles und stößt bei einem Teil des Hofadels auf Ablehnung. Mit der Comtesse du Barry, der Geliebten von Ludwig XV., gibt es besondere Konfliktpunkte. Als dieser 1774 stirbt, wird sie für 18 Jahre Königin von Frankreich und Navarra. Erst 1777 schenkt sie ihrem Mann Ludwig XVI. einen Thronfolger. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Marie-Antoinette
Filmlänge: 368 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1975
Herstellungsland: Frankreich
Erscheinungsdatum: 12.12.2016
EAN-Code: 4260158198608

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
französisch 2.0 französisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Über das Leben von Marie Antoinette wurden viele Bücher geschrieben, Theaterstücke aufgeführt und Filme gedreht. Uns liegt nun die 1975er Produktion vor, ein französischer Vierteiler, der unter der Regie von Guy André Lefranc entstanden ist. In der Hauptrolle der Marie Antoinette ist Genevieve Casile zu sehen, an ihrer Seite spielen unter anderem Philippe Laudenbach, Pascale Christophe und Francoise Seigner.

Die Geschichte der Erzherzogin von Österreich, die von 1755 bis 1793 lebte, ist wohl vielen Zuschauern wohl im Vorfeld bekannt. Das 15 (!) Kind von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, wurde zwar streng erzogen, wuchs aber auch glücklich im Kreise ihrer Familie auf. Im Jahre 1770 wurde die zwischen ihr und König Ludwig XVI. beschlossen, so dass die junge Frau an einen sehr strengen Hof kam, dessen Regeln sie überforderten.

Die Zuschauer bekommen hier die Geschichte von Marie Antoinette aus ihrer eigenen Sicht erzählt. Ein Leben, welches nach der Heirat eine tragische Entwicklung durchmachte und schließlich auf dem Schafott endete. Das Leben der Marie Antoinette wird hier gelungenen und Authentischen Kostümen und Kulissen erzählt und hält sich recht dicht an die überlieferten Daten. So kann man sich die Miniserie gut ansehen, Längen sind nicht wirklich vorhanden. Wer sich für die damalige Zeit interessiert, sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Obwohl es sich hierbei um ein Vollbild handelt, kann man sich den Film sehr gut ansehen. Denn trotz den etwas niedrigen Kontrastes sind auch in den dunkleren Passagen noch etliche Details erkennen. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, alleine in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Dafür werden die Farben kräftig wiedergegeben, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor. Beim Ton (Deutsch und Französisch) bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem Stereoton erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden.

Bild:
Obwohl es sich hierbei um ein Vollbild handelt, kann man sich den Film sehr gut ansehen. Denn trotz den etwas niedrigen Kontrastes sind auch in den dunkleren Passagen noch etliche Details erkennen. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, alleine in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Dafür werden die Farben kräftig wiedergegeben, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor. Wenn man bedenkt, dass die Miniserie aus dem Jahre 1975 stammt, halte ich hier 75 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton (Deutsch und Französisch) bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem Stereoton erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Von daher gibt es von mir glatte 60 %.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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