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Take Down – Die Todesinsel Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • B-Roll
  • Originaltrailer
  • Interview
  • Featurette

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 97 %
97 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 23 %
23 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 72 %
72 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewTake Down – Die Todesinsel

Inhalt

Nachdem Kyle betrunken einen Autounfall verursacht, macht sein Vater – ein vermögender Unternehmer – einen Deal mit dem Richter, um seinen Sohn vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren. Er schickt ihn auf eine Bootcamp-ähnliche Schule auf einer entlegenen Insel. Dort haben Kyle und die anderen Jugendlichen aus reichem Hause die Chance auf einen Neuanfang. Als die Schule von Ex-Soldat Speck und seiner Truppe von Söldnern angegriffen wird, werden die Schüler als Geiseln genommen und ein Lösegeld von einer Milliarde Doller gefordert. Als es Kyle gelingt zu fliehen, beginnt eine gnadenlose Hetzjagd. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Take Down
Filmlänge: 107 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 28.10.2016
EAN-Code: 889853612390

Sprachen

deutsch DTS-HD 5.1 deutsch DTS-HD 5.1
englisch DTS-HD 5.1 englisch DTS-HD 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Frauen sind Schuld wen man einen Autounfall baut? Nicht immer, aber ab und zu ist das in der Tat der Fall. Dies kann auch Kyle bestätigen, der lieber auf die Beine seiner Bekanntschaft starrt anstelle auf die Straße. So kommt es wie es kommen muss, der Wagen kommt von der Straße ab und landet in der Pampa. Zu seinem Glück überleben Beide den Unfall und sein reicher Vater schafft es Kyle vor den Knast zu bewahren.

Wenn Kyle an einen Überlebensinsel auf einer abgelegenen Insel teilnimmt, muss er nicht ins Gefängnis. Ohne Begeisterung nimmt Kyle den Deal an und landet bei anderen Kindern reicher Eltern auf der Insel, wo es weder Handy noch Internet gibt. Diese sind von den Neuen gar nicht begeistert und kläre ihn umgehend darüber auf das er sich anzupassen hat. Vielleicht hätte das alles noch funktioniert, wenn nicht einige Gauner die Kids entführen wollten um Lösegeld zu erpressen. Ausgerechnet Kyle entkommt den Entführern und ist die einzige Chance für die Gruppe wieder von der Insel zu kommen.

Da die wenigsten Menschen unter uns über Geld im Überfluss verfügen, können sich auch nur wenige mit den Kids auf der Insel identifizieren. Erst mit der Zeit, wo Kyle sich ein wenig öffnet und es kleine Einblicke in andere „Bewohner“ der Insel gibt, gelingt es zumindest teilweise. Dennoch bekommt man mit Take Down – Die Todesinsel einen unterhaltsamen Film geboten, der durchaus spannende Momente hat, da der Spannungsbogen gut ausgebaut wird. Dazu kommen gelungen Actionszenen, die gekonnt eingesetzt wurden. Wir finden, dass Genrefans hier auf jedem Fall einen Blick riskieren können.

Beim Bild von Take Down – Die Todesinsel bekommt der Zuschauer eine sehr schöne Qualität geboten. Die Farben wirken natürlich, manchmal auch gewollt ein wenig reduziert. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen und in der Totalen gelungen, alleine bei schnellen Bewegungen muss man leichte Abstriche machen. Auch der Kontrast kann sich sehen lassen, so dass der Zuschauer selbst in den dunkleren Passagen noch viele Details erkennen kann. Auch der Ton ist gelungen. Egal für welche Tonspur sich der Zuschauer entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Die Effekte, Nebengeräusche und Musikeinlagen verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher.

Bild:
Beim Bild von Take Down – Die Todesinsel bekommt der Zuschauer eine sehr schöne Qualität geboten. Die Farben wirken natürlich, manchmal auch gewollt ein wenig reduziert. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen und in der Totalen gelungen, alleine bei schnellen Bewegungen muss man leichte Abstriche machen. Auch der Kontrast kann sich sehen lassen, so dass der Zuschauer selbst in den dunkleren Passagen noch viele Details erkennen kann. Hier halte ich gute 97 % für angebracht.

Ton:
Auch der Ton ist gelungen. Egal für welche Tonspur sich der Zuschauer entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Die Effekte, Nebengeräusche und Musikeinlagen verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher, so dass ich hier gute 95 % geben kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, eine B-Roll und dem Originaltrailer zum Film. Dazu kann man sich ein Interview mit Cast & Crew und eine Featurette zum Film ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 97 %
97 %
Ton:
Wertung: 95 %
95 %
Extras:
Wertung: 23 %
23 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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