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Brennendes Geheimnis  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
43 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewBrennendes Geheimnis
[ Drama]

Inhalt

Semmering um das Jahr 1910. Edgar Blumberg (Tommi Ohrner), gerade 12 Jahre alt, lernt während eines Urlaubs einen jungen Baron (Heinz Ehrenfreund) kennen. Dass der Mann die Freundschaft des Knaben sucht, hat allerdings einen Grund. Er findet Edgars Mutter Mathilde attraktiv. Um ihre Bekanntschaft zu machen, schreckt er auch nicht davor zurück, dem Jungen Falsches zu versprechen. Tatsächlich kommt es zwischen dem Baron und der verheirateten Frau zu Zärtlichkeiten, die bei Edgar zu Eifersucht und Unverständnis führen. Die Situation staut sich immer mehr auf, je mehr sich das Paar von dem Zwölfjährigen abschottet. Eines Nachts eskaliert die Situation. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Brennendes Geheimnis
Filmlänge: 82 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1977
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 30.09.2016
EAN-Code: 4260158198257

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Der Film Brennendes Geheimis entführt die Zuschauer nach Semmering um das Jahr 1910. Der 12-jährige Edgar Blumberg ist gerade zusammen mit seiner Mutter Mathilde in den Ferien, als er auf einen jungen Baron trifft, der sich um seine Freundschaft bemüht. Dies tut dieser allerdings nur, um Edgars Mutter näher zu kommen. Daher verspricht er den Jungen viele Sachen, nur um Mathilde zu beeindrucken. Am Ende kommen sich die beiden Erwachsenen auch näher, was Edgar nicht nur Verwirrt, er wird auch Eifersüchtig. Es dauert nicht lange, bis die Situation eskaliert.

Wenn man sich die Geschichte so durchliest, kommen kleine Parallelen zur bekannten Weihnachtsserie „Tim Thaler“ hoch. Auch in der Serie war es ein Baron, der in das Leben eines kleinen Jungen trat. Damals sahen wir Thomas Ohrner in der Hauptrolle des Tim, in Brennendes Geheimnis ist er als Edgar zu sehen. Dennoch bekommen die Zuschauer zwei unterschiedliche Produktionen zu sehen, die nichts miteinander zu tun haben.

So bekommt man mit Brennendes Geheimnis eine gelungene Literaturverfilmung zu sehen, welche auf einer Novelle aus dem Jahre 1911 von Stefan Zweig basiert. Neben Thomas Ohrner sind Christiane Hörbiger und Heinz Ehrenfreund ebenfalls in den Hauptrollen zu sehen, die Regie übernahm Wilm ten Haaf. Die Umsetzung ist in unseren Augen sehr gut gelungen, so dass man einen Abend lang gut unterhalten wird.

Wir sind der Meinung, dass der Zuschauer mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein kann. Neben warmen, natürlichen Farben, bekommt man auch eine angenehme Schärfe geboten. Allerdings ist das Bild im Ganzen ein wenig weich, so dass sich die Schärfe nicht ganz entfalten kann. . Der Kontrast ist nicht immer optimal, in einigen Passen ist dieser ein wenig zu niedrig. Der Ton bietet das, was man von einen knapp 40 Jahre alten Film erwarten kann: Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Stereoton geboten, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden.

Bild:
Wir sind der Meinung, dass der Zuschauer mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein kann. Neben warmen, natürlichen Farben, bekommt man auch eine angenehme Schärfe geboten. Allerdings ist das Bild im Ganzen ein wenig weich, so dass sich die Schärfe nicht ganz entfalten kann. . Der Kontrast ist nicht immer optimal, in einigen Passen ist dieser ein wenig zu niedrig. Dennoch reicht es hier in Anbetracht des Alters zu guten 65 %.

Ton:
Der Ton bietet das, was man von einen knapp 40 Jahre alten Film erwarten kann: Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Stereoton geboten, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. In diesem Fall gebe ich gerne gute 60 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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