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Wilsberg 13 - Doktorspiele / Oh du tödliche…  Cover

Extras

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  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 48 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewWilsberg 13 - Doktorspiele / Oh du tödliche…

Inhalt

Doktorspiele
Wilsberg und Ekki versuchen den Mörder eines untreuen und auch sonst nicht besonders zimperlichen Universitätsprofessors zu überführen.

Oh du tödliche...
Schöne Bescherung für Wilsberg und seine Freunde. Während sich alle schon auf Baum und Ente freuen, hagelts unchristliche Fälle:
Unfall, Überfall, Fahrerflucht, Entführung. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Wilsberg
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2009
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 16.09.2016
EAN-Code: 4052912671683

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Auf der mir vorliegenden DVD bekommen die Zuschauer gleich zwei Fälle geboten: „Doktorspiele“ und „Oh du tödliche …“. Diese haben zusammen eine Laufzeit von 180 Minuten und zeigen einen guten Oliver Korittke in der Hauptrolle. Insgesamt existieren 47 Episoden, wovon bisher 40 auf DVD erschienen sind.

Doktorspiele:
Die Zuschauer lernen hier Professor Kaiser kennen, der in zweiter Ehe mit Marie verheiratet ist. Da sich diese nicht sicher ist ob ihr Mann ihr treu ist, beauftragt sie Wilsberg mit dessen Beschattung. Als sich dieser in der Nähe der Uni versteckt, bekommt er zu sehen die Kaiser seiner Assistentin unsittlich berührt und von ihr abgewiesen wird. Dazu macht er Bilder, als Kaiser mit einer Studentin beim Sex zeigen. Noch bevor er die brisanten Fotos zu Marie bringen kann, fällt ein Schuss und Kaiser ist tot. Als er Marie die Todesnachricht überbringt, macht er sich zugleich auf die Suche nach dem Täter …

Oh du tödliche …
Der Film beginnt in der Weihnachtszeit, genauer gesagt am Heiligen Abend. Wilsberg macht sich einen schönen Tag auf dem Weihnachtsmarkt, wo er einen Baum erstehen will. Unterdessen sitzt Ekki zusammen mit Grabowski und dessen Sekretär auf der Weihnachtsfeier des Finanzamtes in einer Kneipe und Alex ist shoppen beim Juwelier. Plötzlich geht die Tür auf und ein Räuber steht in der Tür. Der als Weihnachtsmann verkleidet Gangster flüchtet und wird fast von einem Auto überfahren, auf welches Wilsberg nach den spontanen Bremsen hinten drauf fährt. Als der Kofferraum des Vordermanns aufspringt, erkennt Wilsberg einen geknebelten Mann im Inneren.

Beide Episoden wurden im April und Dezember 2009 im ZDF gezeigt, wo sie hohe Einschaltquoten verzeichnen konnten. Nun können sich die Fans der Reihe die beiden Episoden noch einmal in Ruhe im heimischen Wohnzimmer ansehen. In jeder Episode wird „Bielefeld“ erwähnt, sei es wörtlich oder als Schriftzug. Man sollte wirklich einmal darauf achten, denn so was geht immer ein wenig unter. Ich kann die Reihe ohne Einschränkungen empfehlen und hoffe, dass neue Silberlinge nicht lange auf sich warten lassen.

Das Bild von Wilsberg ist gut gelungen. Die Farben sind leicht kühl, aber dennoch natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Auch die Schärfe zeigt sich hier von einer guten Seite, wobei der Zuschauer alleine bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks leichte Schwächen hinnehmen muss, manchmal wirkt das Bild im Ganzen recht weich. Auch der Ton kann überzeugen. Die Dialoge der Darsteller werden sauber und ohne Fehler über die Front wiedergegeben, ebenso erklingen die Effekte und Musikeinlagen über die vorderen Boxen. Der Zuschauer bekommt hier eine solide Tonspur geboten.

Bild:
Das Bild von Wilsberg ist gut gelungen. Die Farben sind leicht kühl, aber dennoch natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Auch die Schärfe zeigt sich hier von einer guten Seite, wobei der Zuschauer alleine bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks leichte Schwächen hinnehmen muss, manchmal wirkt das Bild im Ganzen recht weich. Im Ganzen gesehen reicht es hier zu sehr guten 80 %.

Ton:
Auch der Ton kann überzeugen. Die Dialoge der Darsteller werden sauber und ohne Fehler über die Front wiedergegeben, ebenso erklingen die Effekte und Musikeinlagen über die vorderen Boxen. Der Zuschauer bekommt hier eine solide Tonspur geboten, so dass ich hier gute 60 % geben kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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