Lucky M. füllt alle Särge

Sein Name ist Lucky. Er arbeitet für den amerikanischen Geheimdienst. Und er ist einer der Besten seines Fachs. Kein Wunder, dass er von höchster Stelle nach Europa geschickt wird, als eine gefährliche Bande von Dollarfälschern ihr Unwesen treibt. Die Spur der Blüten führt zunächst nach Rom. Nach einigen Ermittlungen ist klar, dass Lucky weiter nach Albanien reisen muss. Dort unterstützt ihn eine äußerst hübsche Polizistin, deren Reizen Lucky nicht widerstehen kann. Do not copy!

Originaltitel: Lucky, el intrépido
Filmlänge: 82 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1967
Herstellungsland: Deutschland / Italien / Spanien
Erscheinungsdatum: 30.09.2016
EAN-Code: 4260158198332

deutsch 2.0
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Bei Lucky M. füllt seine Särge aus dem Hause Pidax Fim handelt es sich um eine deutsch/spanische/italienische Koproduktion aus dem Jahre 1967. Die Regie übernahm Jesus Franco, der eine Mischung aus Abenteuer, Action und Komödie schuf.

Die Geschichte im Film beginnt damit, dass der Agent Lucky auf einem Kostümfest von einer Frau angesprochen wird. Diese ist als Cleopatra verkleidet und bittet Lucky um Hilfe, denn einige Gangster scheinen ihr Leben zu bedrohen. Lucky verspricht sie zu beschützen, schafft es aber nicht und die Dame segnet das Zeitliche. Kurz darauf wird er in die USA geschickt, wo er eine Bande Geldfälscher das Handwerk legen soll. Sein weg ist hier noch nicht zu Ende, er muss weitere Orte besuchen und begegnet dabei unterschiedliche Gaunern.

Die Zuschauer bekommen hier eine unterhaltsame Parodie geboten, die vielleicht das Rad nicht neu erfindet, aber dennoch einen Abend unterhalten kann. Die Darsteller machen ihren Job gut, die Kulissen stimmen und Längen sind nicht wirklich vorhanden. Wem das Genre zusagt, kann hier durchaus einen Blick riskieren.

Bei Lucky M. füllt seine Särge bekommt man – wenn man das Alter des Materials berücksichtigt – ein gutes Bild geboten. Zwar wirken die Farben ein wenig reduziert, dafür ist der Kontrast auf einem guten Niveau. Die Schärfe gefällt ebenfalls, zumal man nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Einzelheiten erkennen kann. Über den Stereoton gibt es nicht wirklich viel zu berichten. Die Dialoge der Protagonisten werden sauber über die Boxen wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. Da alles über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm.

Bild:
Bei Lucky M. füllt seine Särge bekommt man – wenn man das Alter des Materials berücksichtigt – ein gutes Bild geboten. Zwar wirken die Farben ein wenig reduziert, dafür ist der Kontrast auf einem guten Niveau. Die Schärfe gefällt ebenfalls, zumal man nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Einzelheiten erkennen kann.

Ton:
Über den Stereoton gibt es nicht wirklich viel zu berichten. Die Dialoge der Protagonisten werden sauber über die Boxen wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. Da alles über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm. Hier reicht es zu glatten 60 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, einer kleinen Bildergalerie und aus geschnittenen Szenen.