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Das Parfüm der Manon Cover

Extras

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 53 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Das Parfüm der Manon
[ Erotik]

Inhalt

Christoph und Karen führen ein ebenso harmonisches wie abenteuerliches Sexleben. Kein öffentliches Rollenspiel ist ihnen zu gewagt, keine Lust-Fantasie zu pervers, als dass sie diese nicht einmal ausprobieren würden. Als Karen bei einem Unfall ums Leben kommt, ist Christoph am Boden zerstört. Monate später macht er die Bekanntschaft der attraktiven Studentin Manon. Christoph ist wie vom Donner gerührt, denn Manon sieht Karen in jeder Hinsicht ähnlich. Er flirtet mit Manon und gewinnt ihre Zuneigung. Schließlich fordert Christophe Manon zu immer gewagteren Sexspielen heraus. Manon macht bereitwillig mit - und sie will immer mehr! Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Le Parfum De Manon
Filmlänge: 77 Min. (2160p)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Frankreich
Erscheinungsdatum: 26.08.2016
EAN-Code: 4260080324953

Sprachen

deutsch dts-HD 2.0 Master Audio deutsch dts-HD 2.0 Master Audio

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Das Parfüm der Manon bekommen die Zuschauer einen weiteren Film von Marcel Herskovitz, besser bekannt als Marc Durcel, geboten. Dieser, im Jahre 1934 geborene französische Regisseur und Produzent, machte sich einen Namen in der Erotikbranche, indem er erotische Filme mit einer gelungenen Handlung produzierte.

Diesmal steht Christoph im Mittelpunkt der mit Karen eine tolle Ehe führt. Sie harmonieren perfekt zusammen und haben ein aufregendes Sexualleben, in dem sie probieren woraus sie Lust haben. Doch eines Tages kommt Karen bei einem Unfall ums Leben und Christoph glaubt, dass sein Leben keinen Sinn mehr hat. Doch dann trifft er auf die junge Manon, einer Studentin, die Karen mehr als ähnlich ist. Ihre Art sich zu bewegen, ihr Aussehen und ihr Charakter – es scheint sein Karen wieder zum Leben erwacht – in jeder Hinsicht.

Marc Ducels Filme überzeugen immer wieder mit einem durchdachten Drehbuch, welches zusammen mit den gute Darstellern und einer schönen Kameraführung. Letztere schafft es, die erotischen Szenen sinnlich zu zeigen, obwohl im Film auch SM und Voyeurismus vorhanden sind. Bei den Darstellern wie Pascal St. James, Anissa Kate und Manon Martin, besonders Cecilia de Lys positiv hervorzuheben, die hier eine käufliche Dame spielt - in einer in gekonnt in Rosè gesetzten Szene. Dazu bekommen die Zuschauer eine logische und nachvollziehbare Geschichte geboten, die sogar Stoff zum Nachdenken liefern. Wer stilvolle Erotikfilme mit Handlung mag, sollte hier einen Blick riskieren.

Was bei der Bildqualität besonders gut gefällt, sind die kräftigen Farben, die gut zum Filminhalt passen. Dazu kommt ein satter Kontrast, der einige Details in den dunkleren Szenen verschwinden lässt. Die Schärfe gefällt besonders in den Nahaufnahmen, hier sind kleinste Falten in den Gesichtern der Darsteller zu erkennen. In der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich, was allerdings auch als Stilmittel angesehen werden kann. Denn in den Aufnahmen am Tage sind die Aufnahmen detaillierter als während der Aufnahmen in der Nacht. Wenn ein Rückblick zu sehen ist, wird dieser in s/w angezeigt, was es leichter macht zwischen Rückblick und Realität zu unterscheiden. Hier sollte man nicht vergessen, dass der Film mit einem kleinen Budget finanziert und mit Stilmitteln versehen wurde. Dennoch bekommt man im Ganzen ein solides Bild mit tollen Farben geboten. Der Ton liegt hier in DTS HD MA 2.0 vor und bietet dem Zuschauer eine gelungen Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, während die hinteren Lautsprecher stumm bleiben. Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.

Bild:
Was bei der Bildqualität besonders gut gefällt, sind die kräftigen Farben, die gut zum Filminhalt passen. Dazu kommt ein satter Kontrast, der einige Details in den dunkleren Szenen verschwinden lässt. Die Schärfe gefällt besonders in den Nahaufnahmen, hier sind kleinste Falten in den Gesichtern der Darsteller zu erkennen. In der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich, was allerdings auch als Stilmittel angesehen werden kann. Denn in den Aufnahmen am Tage sind die Aufnahmen detaillierter als während der Aufnahmen in der Nacht. Wenn ein Rückblick zu sehen ist, wird dieser in s/w angezeigt, was es leichter macht zwischen Rückblick und Realität zu unterscheiden. Hier sollte man nicht vergessen, dass der Film mit einem kleinen Budget finanziert und mit Stilmitteln versehen wurde. Dennoch bekommt man im Ganzen ein solides Bild mit tollen Farben geboten, welches uns 88 % wert ist.

Ton:
Der Ton liegt hier in DTS HD MA 2.0 vor und bietet dem Zuschauer eine gelungen Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, während die hinteren Lautsprecher stumm bleiben. Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden, so dass wir hier gute 65 % geben.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 65 %
65 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Intimate
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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