CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 88 %
Bild: (1 Bewertung)72 %
Ton: (1 Bewertung)55 %
Extras: (1 Bewertung)15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)47 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S |
Filminfos zu:
Schulz & Schulz
InhaltOstdeutschland vor der Wende:
Wolfgang Schulz schaut Westfernsehen und entdeckt im "Aktuellen Sportstudio" seinen verschollenen Zwillingsbruder Walter. Der Kontakt ist schnell hergestellt, und die beiden beschließen, für ein paar Tage die Rollen zu tauschen. Da beide in der Werbebranche tätig sind, glauben sie an einen vorübergehenden, einfachen Spaß. Doch der Alltag sieht anders aus. Wenig später fällt die Mauer, und die Brüder gründen eine gemeinsame Firma. Jetzt zeigen sich die unterschiedlichen Mentalitäten erst richtig, und "Schulz & Schulz" müssen erkennen, dass es auch in der allgemeinen Aufbruchstimmung nicht so einfach ist, ein Unternehmen zusammen zu leiten. Es dauert nicht lange, und die beiden geraten in die Verlustzone. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Mono Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Zwischen 1989 und 1993 entstand unter der Regie von Nico Hofmann (Folge 1 bis 3) und Ilse Hofmann (Folge 4 bis 5) die Serie Schulz & Schulz, die gerade auf drei DVDs in einer Box in den Handel gekommen ist. Die Episoden haben zusammen eine Laufzeit von 455 Minuten, was im Schnitt 91 Minuten pro Folge entspricht. Folgende Episoden sind auf den Silberlingen vorhanden: - Schulz & Schulz - Aller Anfang ist schwer - Wechseljahre - Neue Welten – alte Lasten - Fünf vor zwölf Im Mittelpunkt der Miniserie stehen die Zwillinge Walter und Wolfgang, die als Kinder während des Krieges und dann durch die Mauer getrennt wurden. Jahrzehnte später entdeckt Walter im Fernsehen seinen todgeglaubten Bruder und die Beiden treffen in Stralsund aufeinander. Nach einen langen Abend beschließen die Brüder kurzerhand ihre Rollen zu tauschen. Das dies nicht ohne Probleme vonstatten geht, sollte klar sein. Die Zuschauer bekommen hier Götz George in einer Doppelrolle zu sehen – und er meistert seine Aufgabe sehr gut. Es ist reichlich Humor vorhanden und die einzelnen Episoden machen Spaß. Diese beginnt noch zu Zeiten der ehemaligen Mauer bis hinaus über den Mauerfall mit Wiedervereinigung, wobei die Lebensläufe der Zwillinge allegorisch für die neuen und alten Bundesländer stehen. Die Mini-Serie wurde interessant gemacht und zeigt einen tollen Götz George, der seiner (Doppel-)Rolle Leben einzuhauchen weiß. Die Geschichte ist wie aus dem Leben gegriffen, denn es wurden in der ehemaligen DDR viele Geschwister getrennt, meist sogar ohne Wissen und Willen der Eltern. So bekommen die Zuschauer einen zwar humorvolle, aber auch authentische Geschichte zu sehen, die gut unterhalten kann. Technisch sind kleine Schwächen vorhanden. Der Zuschauer bekommt hier ein angenehmes Bild geboten. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Sicherlich passiert es, dass Details verschluckt werden. Da dies aber selten ist, kann man locker darüber hinweg sehen. Die Schärfe ist am Alter gemessen gut gelungen, kleine Schwächen sind vorhanden. Auch die s/w Rückblicke verfügen über ein schönes Bild, so dass man im Ganzen zufrieden sein kann. Auch der Ton ist gefällig. Der Zuschauer bekommt hier das geboten, was er von einer Fernsehserie erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Bild: Der Zuschauer bekommt hier ein angenehmes Bild geboten. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Sicherlich passiert es, dass Details verschluckt werden. Da dies aber selten ist, kann man locker darüber hinweg sehen. Die Schärfe ist am Alter gemessen gut gelungen, kleine Schwächen sind vorhanden. Auch die s/w Rückblicke verfügen über ein schönes Bild, so dass man im Ganzen zufrieden sein kann. Hier reicht es im Ganzen gesehen zu guten 72 %. Ton: Auch der Ton ist gefällig. Der Zuschauer bekommt hier das geboten, was er von einer Fernsehserie erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem zweiteiligen Drehbericht und einer Trailershow. Sonja |
Bewertung
88 %
Infos Anzahl der Medien: 3 Hülle: Keep Case Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |