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Grosse Geschichten - Väter und Söhne - Eine deutsche Tragödie Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Vierteiliges Interview
  • Dokumentation

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 50 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewGrosse Geschichten - Väter und Söhne - Eine deutsche Tragödie

Inhalt

Geheimrat Carl Julius Deutz, Gründer der Farben- und Teerfabrik, regiert Firma wie Familie mit unerbittlicher Autorität. Doch trotz seines Widerstandes, können sein Sohn Friedrich und der geniale Chemiker Heinrich Beck die Gründung der Interessengemeinschaft der deutschen Teerfarbenindustrie die "IG", betreiben. Friedrich lässt während des Ersten Weltkrieges Giftgas herstellen. In den Nationalsozialisten sehen die Manager der "IG" eine große Chance. Heinrich Beck verspricht, alles zu liefern, was diese für die Kriegsvorbereitungen benötigen. Im Osten baut Beck eine riesige Anlage zur Gewinnung von Flugbenzin. Arbeitskräfte kommen aus einem nahegelegenen Lager namens Auschwitz.
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Infos zum Film

Originaltitel: Väter und Söhne - Eine deutsche Tragödie
Filmlänge: 525 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1986
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 05.08.2016
EAN-Code: 4052912672383

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0 Mono englisch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wir haben uns gerade den Vierteiler Große Geschichten – Väter & Söhne: Eine deutsche Tragödie angesehen, der von Studio Hamburg enterprises auf DVD veröffentlicht wurde. Hierbei handelt es sich um eine deutsch-italienisch-französische Gemeinschaftsproduktion, die im Jahre 1986 entstand und eine Laufzeit von 525 Minuten hat. Regie und Drehbuch übernahm Bernhard Sinkel, in den Rollen sind unter anderem Julie Christie, Burt Lancaster und Herbert Grönemeyer zu sehen.

Die Mini-Serie beginnt im Jahre 1911. Die Farben- und Teerfabrik „Deuz“ besteht schon seit 25 Jahren unter der Führung von Geheimrat Deuz, der darauf setzte, dass sein ältester Sohn Ulrich einmal in seine Fußstapfen tritt. Als dieser im Krieg fällt, soll sein jüngere Sohn Friedrich seinen Posten übernehmen. Dieser hat allerdings nur die IG der deutschen Teerfabrik im Sinn und will reichlich Geld heranschaffen um mit der Produktion von Giftgas und Salpeter zu beginnen.

Der Zuschauer bekommt hier die Geschichte der Familie bis zum Zweiten Weltkrieg zu sehen. Dank gelungener Kulissen und Kostüme kann man sich gut in die damalige Zeit hineinversetzen, so dass die Zeit wie im Flug vergeht. Alles wird authentisch dargestellt und es sind keine Längen vorhanden. Auch wenn hier keine wahre Begebenheit zugrunde liegt, bekommt man hier eine interessante Serie zu sehen.

Mit der Bildqualität der 30 Jahre alten Serie kann man durchaus zufrieden sein. Die Farben werden bunt und immer natürlich wiedergegeben, Lichtblitze sind nicht vorhanden. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen gut gelungen, allerdings wirkt das Bild im Ganzen ein wenig weich. Der satte Kontrast verschluckt manchmal Details. Die Zuschauer bekommen hier einen sauberen 2.0 Monoton geboten, der mit einer guten Dialogwiedergabe punkten kann. So sind die Stimmen der Darsteller jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.

Bild:
Mit der Bildqualität der 30 Jahre alten Serie kann man durchaus zufrieden sein. Die Farben werden bunt und immer natürlich wiedergegeben, Lichtblitze sind nicht vorhanden. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen gut gelungen, allerdings wirkt das Bild im Ganzen ein wenig weich. Der satte Kontrast verschluckt manchmal Details, so dass wir hier im Ganzen 65 % geben können.

Ton:
Die Zuschauer bekommen hier einen sauberen 2.0 Monoton geboten, der mit einer guten Dialogwiedergabe punkten kann. So sind die Stimmen der Darsteller jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. So kann ich hier gute 55 % geben.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem vierteiligen Interview mit Bernhard Sinkel, der Dokumentation „Schaltstelle der Macht“ und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 4
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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