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Kommissar Maigret, Vol. 5 Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 37 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewKommissar Maigret, Vol. 5

Inhalt

Der Fall Josset ist sehr knifflig und wird zu einem Geduldsspiel für Kommissar Maigret. Adrien Josset ist wegen Mordes an seiner Frau Christine zum Tode verurteilt worden. Völlig zu Recht, wie es scheint. Denn es steht fest, dass er zur Zeit des Verbrechens am Tatort anwesend war, dass er außerdem ein Verhältnis mit seiner hübschen Sekretärin Annette hatte und beabsichtigte, sie zu heiraten. Kurz, der Verurteilte hatte ein Motiv und die Möglichkeit, die lästig gewordene Ehefrau zu beseitigen. Zu allem Überfluß gesteht er noch selbst: Als ich sie dann tot vor mir liegen sah, fühlte ich mich schuldig, als ob ich sie selbst umgebracht hätte. Aber obwohl die Beweise so klar und eindeutig sind, zweifelt Maigret, je mehr der Tag der Hinrichtung herannaht, immer stärker an der Schuld des Verurteilten. Josset kommt ihm vor wie ein Patient, der sich vom Arzt nicht helfen lassen will, der seinen Tod geradezu herbeisehnt. Und als Kommissar Maigret noch einmal alle Zeugenaussagen und Vernehmungsprotokolle dieses Falles unter die Lupe nimmt, sieht er eine Möglichkeit, die entscheidende Aussage des Hauptbelastungszeugen zu entkräften und damit seinen Patienten vor der Guillotine zu retten. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Maigret
Filmlänge: 442 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1963
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 22.07.2016
EAN-Code: 4260158196529

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit der fünften Box geht die Reihe Kommissar Maigret leider dem Ende zu. Die Zuschauer bekommen hier noch einmal drei DVDs mit insgesamt neun Episoden geboten, die zusammen eine Laufzeit von 442 Minuten haben. Die Fälle mit Kommissar Maigret wurden im Übrigen öfter verfilmt, mal als Serie, dann wieder als Film. Es standen in den Jahren 1960 bis 1993 um die 30 Darsteller für die Rolle des Kommissars vor der Kamera, angefangen mit Piere Renoir über an Teulings bis hin zu Michael Gambon. Die mir vorliegende Serie konnten sich die Fans ab 1965 im deutschen Fernsehen ansehen – und nun endlich auf DVD zu Hause genießen.

Diesmal wird unter anderem im Pariser Hotel „Medici“ der Millionär David Ward tot aufgefunden. Maigret wird informiert und stellt fest, dass es sich hierbei nicht um einen Unfall, sondern um Mord handelt – schließlich sind die Druckstellen am Hals nicht zu übersehen. Was nach einer einfachen Arbeit aussieht, entpuppt sich als komplizierter Fall. Maigret muss sogar verreisen um die dritte Ehefrau des Toten zu finden, die gerade von ihren Mann geschieden wurde. Aber erst als er im Hotel im Lausanne ankommt, bekommt der Fall neuen Schwung.

Diese und andere Fälle muss der uns bekannte Kommissar Maigret in dieser Box lösen. Folgende Fälle sind auf den drei DVDs vorhanden:
- Maigret und der Fall Josset
- Maigret bei den Flamen
- Maigret gibt Lapointe eine Chance
- Maigret und das Verbrechen an Bord
- Maigret und das Haus des Richters
- Maigret und die seltsame Leiche
- Maigret und die Zwillinge
- Maigret als Zuschauer

Rupert Davies spielt die Rolle des Kommissars gewohnt solide, aber auch die anderen Darsteller müssen sich nicht verstecken. Die einzelnen Episoden haben je eine Laufzeit knapp 50 Minuten, so dass man jedes Mal einen abgeschlossenen Fall geboten bekommt. Die einzelnen Geschichten werden ohne Längen erzählt und es ist ein schöner Spannungsbogen vorhanden.

Der Serie sieht man das Alter ein wenig an. Zwar ist der Schwarzwert in Ordnung, dafür geht die Schärfe leicht den Bach runter. Das Bild wirkt recht weich, was besonders in der Totalen zu erkennen ist. Dazu ist das Bild leicht unruhig und hell. Ansehen kann man sich die Folgen dennoch, man muss halt nur kleine Schwächen hinnehmen. Der Dolby Digital 2.0 Ton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man hier im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten.

Bild:
Der Serie sieht man das Alter ein wenig an. Zwar ist der Schwarzwert in Ordnung, dafür geht die Schärfe leicht den Bach runter. Das Bild wirkt recht weich, was besonders in der Totalen zu erkennen ist. Dazu ist das Bild leicht unruhig und hell. Ansehen kann man sich die Folgen dennoch, man muss halt nur kleine Schwächen hinnehmen.

Ton:
Der Dolby Digital 2.0 Ton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man hier im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten, der mir runde 60 % wert ist.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 50 %
50 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 3
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...