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Die Zeitfalle Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
80 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 50 %
50 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Zeitfalle

Inhalt

Scott McKenzie, Professor für Geschichte, traut seinen Augen nicht . Auf einer Fotografie, aufgenommen Ende des 19. Jahrhunderts im Wilden Westen, ist eine Pistole abgebildet, die erst 100 Jahre später entwickelt wurde. Diese Unstimmigkeit gibt ihm zu denken, aber niemand glaubt ihm. Erst als er Georgia Crawford begegnet, kommt Licht in die Angelegenheit: Die Frau ist eine Zeitreisende, die auf der Jagd nach Dr. Cole ist. Dieser ist ein Wissenschaftler aus der Zukunft , der aus dem Jahr 2586 zurückreist, um den Lauf der Geschichte zu verändern. Georgia will dies gemeinsam mit McKenzie verhindern. Gemeinsam begeben sie sich ins Jahr 1886 zurück. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Timestalkers
Filmlänge: 91 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1987
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 15.07.2016
EAN-Code: 4260158198189

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Den sogenannten „Schmetterlingseffekt“ kennen Viele sicherlich aus der Filmreihe „Butterfly Effect“. Der Film Die Zeitfalle, der 1987 unter der Regie von Michael Schultz entstanden ist, basiert auf der Kurzgeschichte „Ferner Donner“, welche sich um die Theorie des Schmetterlingseffekts dreht.

Die Geschichte im Film beginnt damit, dass der Geschichtsprofessor Scott McKenzie einige Fotografien anschaut und eine erstaunliche Entdeckung macht: Auf einem Bild, das definitiv schon 1886 entstanden ist, ist eine Pistole zu erkennen. Ungewöhnlich daran ist, dass die Waffe erst gut 100 Jahre später entwickelt wurde! Er versucht herauszufinden was es mit dem Bild auf sich hat, aber niemand will ihm Glauben schenken. Einige Zeit später findet Scott heraus, dass die Pistole zu den Zeitreisenden Dr. Joseph Cole gehört, der aus dem Jahre 2586 gekommen ist um die Geschichte zu ändern. Zusammen mit der Wissenschaftlerin Georgina Crawford macht sich Scott auf dem Weg Cole das Handwerk zu legen und so den Verlauf der Zeit zu retten.

William Devane, Lauren Hutton, Forrest Tucker und Klaus Kinski – um mal einige Namen der Personen zu nennen, die im Film zu sehen sind. Diese spielen wirklich gut zusammen, die Idee zum Film ist gut. Jedoch tauchen immer mal wieder kleine Längen auf und die Effekte passen nicht wirklich. Kinski kann alles wieder ein wenig rausreißen, aber nicht vor einen Absturz schützen. Daher können wir den Film nur jenen Zuschauern empfehlen, die auf Kinski oder auf Zeitreisen stehen.

Die Zuschauer bekommen bei Die Zeitfalle ein sehr schönes Bild mit frischen und warmen Farben geboten. Die Schärfe ist auf einem hohen Niveau, selbst in der Totalen sind fast alle Einzelheiten zu erkennen. Der Schwarzwert bietet auch in den dunkleren Szenen noch viele Details, so dass man mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein kann. Egal ob man sich für die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet, einen qualitativen Unterschied gibt es nicht. So bekommt man hier einen soliden Stereoton ohne wirkliche Höhen und Tiefen geboten, dessen Dialoge zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben werden. Fehler in der Form von Verzerrungen liegen nicht vor.

Bild:
Die Zuschauer bekommen bei Die Zeitfalle ein sehr schönes Bild mit frischen und warmen Farben geboten. Die Schärfe ist auf einem hohen Niveau, selbst in der Totalen sind fast alle Einzelheiten zu erkennen. Der Schwarzwert bietet auch in den dunkleren Szenen noch viele Details, so dass man mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein kann.

Ton:
Egal ob man sich für die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet, einen qualitativen Unterschied gibt es nicht. So bekommt man hier einen soliden Stereoton ohne wirkliche Höhen und Tiefen geboten, dessen Dialoge zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben werden. Fehler in der Form von Verzerrungen liegen nicht vor, daher gibt es hier gute 60 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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