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Zwei ahnungslose Engel  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewZwei ahnungslose Engel

Inhalt

Mary-Anne und Helen-Luise Carter sind zwei reizende alte Schwestern, wohnen seit Jahren zusammen, und leben bescheiden von ihrer Rente. Sie sind etwas weltfremd, anderseits jedoch nicht uninteressiert an Modernem und Neuem. Changierend zwischen zielgerichteter Toughheit und Verletzlichkeit. Hauptvergnügen der Carter-Schwerstern: shopping gehen . Sie können zwar selbst nichts kaufen, aber sie lassen sich in den besten Geschäften Waren vorlegen. Eines Tages geraten die beiden alten Tanten durch den Irrtum eines Computers auf die Mitgliedsliste einer Dienstleistungsgesellschaft. Sie glauben alles, was der Service-Club ihnen bietet, sei gratis. Getreu dem Motto: Kaufen Sie, ohne zu bezahlen . Mary-Anne und Helen-Luise buchen eine Weltreise, fahren durch zahlreiche Länder, kaufen Souvenirs - und alles bezahlt der Club. Die Damen brauchen nur ihre Mitgliedskarten vorzuzeigen. Doch als sie zurückkommen, werden die Carter-Schwestern gleich vor Gericht gestellt und wegen Betrugs angeklagt. Mit ihrer naiven Reaktion wollen sie erreichen, dass die Computerfirma schließlich alle Kosten übernimmt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Zwei ahnungslose Engel
Filmlänge: 93 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1969
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 17.06.2016
EAN-Code: 4260158198097

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Damals gab es sie noch. Die Schwestern – in diesem Falle Zwei – die im höheren Alter zusammen wohnen und bescheiden von ihrer Rente leben. Auch wenn sie kaum Geld haben, gehen sie gerne Shoppen, lassen sich die Ware zeigen und vorführen und sind damit zufrieden mit nichts in der Tasche wieder nach Hause zu gehen. Eines Tages geraten sie an durch eine Verwechslung auf die Mitgliederliste eines Dienstleistungsunternehmens. In der Annahme, dass alles kostenlos ist, buchen sie unter anderem eine Kreuzfahrt und lassen es sich richtig gut gehen.

Schließlich hat der nette Berater des Clubs gesagt, dass die Rechnung an den Club geht. Naiv wie die Schwestern sind, nehmen die den Mann beim Wort und genießen das Leben in vollen Zügen. Als die wieder zu Hause sind, erwartet sie allerdings der Gerichtsvollzieher und die Schwestern kommen vor Gericht. Ob sie es schaffen sich da rauszureden?

Die im Jahre 1969 entstandene Komödie Zwei ahnungslose Engel wurde noch im gleichen Jahr auf der Berliner Bühne auf den Kurfürstendamm aufgezeichnet. Die Zuschauer waren begeistert, das Stück wurde immer wieder gezeigt. Dieses von Erich Ebermayer aufgeführte Stück basiert auf einer Idee von Charles M. Wakefield, die Umsetzung hat sich recht dicht an die Vorlage gehalten. In den Hauptrollen sind Agnes Windeck und Käthe Haak zu sehen, die zusammen mit Hand Deppe und Harry Wüstenhagen das Stück zum Leben erwecken. Wer die alten Stücke mag, wird hier viel Spaß haben.

Fast 50 Jahre ist es her, als das Stück in Berlin aufgezeichnet wurde. Dementsprechend muss der Zuschauer hier kleine Schwächen hinnehmen, die den Filmgenuss aber nicht mindern. So verfügt das s/w Bild über einen guten Schwarzwert, der das Schwarz zwar nicht ganz so kräftig wie erwünscht darstellt, aber auch selten Details verschluckt. Die Schärfe ist dem Alter entsprechend gut gelungen, besonders in den Nahaufnahmen sind viele Einzelheiten zu erkennen. In der Totalen wirkt das Bild leicht weich. Der deutsche Stereoton ist solide und gut zu verstehen. Es sind keine störenden Nebengeräusche vorhanden, die Dialoge werden sauber über die Front wiedergegeben.

Bild:
Fast 50 Jahre ist es her, als das Stück in Berlin aufgezeichnet wurde. Dementsprechend muss der Zuschauer hier kleine Schwächen hinnehmen, die den Filmgenuss aber nicht mindern. So verfügt das s/w Bild über einen guten Schwarzwert, der das Schwarz zwar nicht ganz so kräftig wie erwünscht darstellt, aber auch selten Details verschluckt. Die Schärfe ist dem Alter entsprechend gut gelungen, besonders in den Nahaufnahmen sind viele Einzelheiten zu erkennen. In der Totalen wirkt das Bild leicht weich, so dass man hier im Ganzen gute 65 % geben kann.

Ton:
Der deutsche Stereoton ist solide und gut zu verstehen. Es sind keine störenden Nebengeräusche vorhanden, die Dialoge werden sauber über die Front wiedergegeben. Ein schöner Ton, der mir gute 60 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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