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The Last House on Cemetery Lane Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 40 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 59 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

3D Blu-ray-ReviewThe Last House on Cemetery Lane
[ Horror]

Inhalt

Der Londoner Drehbuchautor John Davies (Lee Bane) hat ein altes Anwesen in Wales angemietet, um dort wieder Energie und Ideen für ein neues Horrorprojekt tanken zu können. Doch in seinem neuen Heim findet er nicht die erhoffte Ruhe, denn im dritten Stock wohnt die blinde Greisin Agnes, die er nie zu Gesicht bekommt und die nie das Haus verlässt. Jede Nacht spielt aus unerklärlichen Gründen ein Plattenspieler alte Songs, und reißt John damit aus dem Schlaf. Als er Bekanntschaft mit der jungen Nachbarin Cassie (Georgina Blackledge) macht, häufen sich die mysteriösen Ereignisse und John beschließt, den seltsamen Geschehnissen auf auf den Grund zu gehen. Ist die alte Frau im zweiten Stock für all das verantwortlich oder sind vielleicht doch finstere Mächte am Werk? Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Last House on Cemetary Lane
Filmlänge: 85 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 20.05.2016
EAN-Code: 4051238045482

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Bei Last House on Cemetery Lane stoßen die Zuschauer wieder auf ein mysteriöses Haus, welches diesmal am Ende einer Friedhofsstraße steht. Ob nun auf rechter oder linker Seite, ist nicht bekannt. Wobei das eh egal ist, es kommt darauf an aus welcher Richtung man kommt und ein Friedhof ist auch nicht zu sehen.

Zumindest steht fest, dass sich der Drehbuchautor John in dieses Haus eingemietet hat, um endlich einen freien Kopf und zu neue Ideen zu kommen. Im dritten Stock wohnt die alte und blinde Dame Agnes, die scheinbar nie aus dem Haus geht, dafür aber jede Nacht den Plattenspieler anwirft und uralte Lieder abspielen lässt. Der Lautstärke nach ist sie nicht nur blind, sondern auch halb taub. Dann lernt John seine andere Nachbarin kennen, die als Pedant zur alten Dame, eine junge, hübsche und nicht in ihren Fähigkeiten beeinträchtigte Frau. Von nun an treten immer mehr mysteriöse Ereignisse auf, die John auf dem Grund gehen will.

Der Zuschauer bekommt nun viele Dialoge zu hören und langsames Durchsuchen verschiedener Zimmer zu sehen – nur das Mysteriöse ist selten vorhanden. Positiv fällt Lee Bane als John auf, der eine gute Darstellerische Leitung abliefert. Dennoch dümpelt der Steifen ohne Innovationen vor sich hin, so dass nur hartgesottenen Trash Fans in diesem Fall auf ihre Kosten kommen werden.

Mit The Last House on Cemetery Lane bekommen die Zuschauer einen 3D Film geboten, der 2014 entstanden ist. Dieser zeigt keine optimale, aber eine angenehme Tiefenschärfe geboten. Der Kontrast ist in Ordnung, die Kanten wirken allerdings ein wenig weich. Ansonsten sind schöne Effekte zu sehen, wobei man hier nicht vergessen sollte, dass es sich bei diesem Film um eine Low-Budget-Produktion handelt. Höchstpunkte für 3D gibt es nicht, dennoch kann man sich den Film gut ansehen. Der Ton liegt auf dieser Blu-ray in Deutsch und Englisch vor. Beide Spuren unterscheiden sich nicht wirklich voneinander, in beiden Tonspuren ist eine schöne Dialogverständlichkeit gegeben. Einige Effekte und vor allem die Musikeinlagen verteilen sich schön auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist.

Bild:
Mit The Last House on Cemetery Lane bekommen die Zuschauer einen 3D Film geboten, der 2014 entstanden ist. Dieser zeigt keine optimale, aber eine angenehme Tiefenschärfe geboten. Der Kontrast ist in Ordnung, die Kanten wirken allerdings ein wenig weich. Ansonsten sind schöne Effekte zu sehen, wobei man hier nicht vergessen sollte, dass es sich bei diesem Film um eine Low-Budget-Produktion handelt. Höchstpunkte für 3D gibt es nicht, dennoch kann man sich den Film gut ansehen.

Ton:
Der Ton liegt auf dieser Blu-ray in Deutsch und Englisch vor. Beide Spuren unterscheiden sich nicht wirklich voneinander, in beiden Tonspuren ist eine schöne Dialogverständlichkeit gegeben. Einige Effekte und vor allem die Musikeinlagen verteilen sich schön auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist. Hier halte ich 85 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 40 %
40 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

40 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:

Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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