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The Amityville Theater - Die letzte Vorstellung  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 10 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 56 %
56 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

3D Blu-ray-ReviewThe Amityville Theater - Die letzte Vorstellung
[ Horror]

Inhalt

Nachdem ihre Eltern in einem Feuer umgekommen sind, erbt die junge Studentin Fawn Harriman (Monèle LeStrat) das alte Roxy Kino im Herzen von Amityville. Fawn beschließt, mit ihrem Freund Kyle (Linden Baker) und drei weiteren Freunden eine Nacht in dem alten Filmtheater zu verbringen. Die fünf Freunde sind zunächst begeistert von dem alten, klassischen Kinogemäuer. Doch nachdem sie auf ein seltsames junges Mädchen treffen, das das verlassene Gebäude als Zuflucht gewählt hat, passieren plötzlich seltsame Dinge. Fawn stirbt scheinbar beim Sturz aus eine Loge, um im nächsten Moment wieder unversehrt zwischen ihren Freunden aufzutauchen und ein geisterhafter Schatten scheint durch die Gänge zu schleichen. Als die fünf daraufhin versuchen, das Kino wieder zu verlassen, finden sie alle Einund Ausgänge fest verschlossen. Einer nach dem anderen wird nun zum Opfer der mysteriösen Erscheinung. Das Kino wird zu einer Todesfalle. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Amityville Playhouse
Filmlänge: 103 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Kanada
Erscheinungsdatum: 15.04.2016
EAN-Code: 4051238043389

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Nachdem Fawn bei einem Feuer gleich beide Elternteile in den Flammen verloren hat, erfährt die Studentin, dass sie in Amityille ein Theater geerbt hat. So macht sie sich zusammen mit ihren Freunden auf dem Weg sich das Haus einmal genauer anzusehen. Doch anstelle eines lebendigen Hauses voller Freude, erwartet sie ein längst geschlossenes Theater voller Grauen. Schon kurz nach ihrer Ankunft werden Fawn und ihre Freunde Zeuge eines Mordes, wobei dieser nur die Spitze des Eisbergs war. Immer mehr mysteriöse Dinge passieren und Fawn und ihre Freunde können das Theater nicht verlassen.

Die Geschichten um „Amityville“ nehme kein Ende. Nun ist es also ein mysteriöses Theater welches der Erbin ans Leder will. Positiv im Film ist, dass das Theater es schafft teilweise eine gute und gruselige Atmosphäre zu erzeugen. Negativ fallen dagegen gleich zum Anfang die meisten Darsteller auf die teilweise nicht wissen was sie machen oder sagen sollen. Wobei das Schweigen noch besser ist als die Dialoge, denn diese sind leider wirklich unterste Schublade. Wer sich den Film mit Ton ansehen möchte, sollte auf die Originaltonspur ausweichen. Diese ist inhaltlich nicht besser, dafür sind aber keine Anfänger als Synchronsprecher zu hören. Über die Effekte möchte ich nicht weiter sprechen, es bleibt nur zu hoffen, dass keine Fortsetzung geplant ist.

Die technische Seite gestaltet sich dagegen erfreulicher. Das Bild von Amityville Theater – Die letzte Vorstellung weiß zu gefallen. Immer mal wieder ist ein kleiner 3D Effekt zu sehen, auch wenn ich mit diesen ein wenig öfter gewünscht hätte. Dennoch kommen diese hier besser zur Geltung als bei etlichen anderen Filmen. Die Schärfe ist – wie auch der Kontrast – gut gelungen, alleine in einigen Szenen fällt der Kontrast ein wenig zu hoch aus. Dafür punkten die Farben, diese wirken sehr natürlich. Die Zuschauer bekommen hier einen soliden Ton geboten, der ohne Rauschen und Verzerrungen daher kommt. Allerdings kann ich raten hier die Originaltonspur auszuwählen, da die Synchronsprecher nicht wirklich zu den jeweiligen Charakteren passen. Wenn man nicht so gut Englisch kann ist das auch ok, denn dann bekommt man nicht so viel von den Dialogen auf Kindergartenniveau mit. Immer mal wieder kommen auch die hintern Lautsprecher zum Einsatz, so dass man zwischendurch ein wenig Raumklang geboten bekommt.

Bild:
Das Bild von Amityville Theater – Die letzte Vorstellung weiß zu gefallen. Immer mal wieder ist ein kleiner 3D Effekt zu sehen, auch wenn ich mit diesen ein wenig öfter gewünscht hätte. Dennoch kommen diese hier besser zur Geltung als bei etlichen anderen Filmen. Die Schärfe ist – wie auch der Kontrast – gut gelungen, alleine in einigen Szenen fällt der Kontrast ein wenig zu hoch aus. Dafür punkten die Farben, diese wirken sehr natürlich. Im Ganzen gesehen halte ich hier 85 % für angebracht.

Ton:
Die Zuschauer bekommen hier einen soliden Ton geboten, der ohne Rauschen und Verzerrungen daher kommt. Allerdings kann ich raten hier die Originaltonspur auszuwählen, da die Synchronsprecher nicht wirklich zu den jeweiligen Charakteren passen. Wenn man nicht so gut Englisch kann ist das auch ok, denn dann bekommt man nicht so viel von den Dialogen auf Kindergartenniveau mit. Immer mal wieder kommen auch die hintern Lautsprecher zum Einsatz, so dass man zwischendurch ein wenig Raumklang geboten bekommt.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 10 %
10 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 75 %
75 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

10 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Starmovie
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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