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Cover

Kronprinz Rudolfs letzte Liebe - aka

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Zwei Kinotrailer
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 21 %
21 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
47 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewKronprinz Rudolfs letzte Liebe - aka "Mayerling"

Inhalt

Verfilmung der "Affäre Mayerling" um den Doppelselbstmord des österreichischen Kronprinzen Rudolf und seiner Geliebten auf dem Jagdschloss Mayerling im Januar 1889. Der sensible Rudolf wird eingeschnürt durch die Reglements der Monarchie, eine unglückliche Ehe und größer werdende politische Probleme. Einzig die Liebe der jungen Baronesse Mary Vetsera gibt ihm Lebensmut. Vergeblich versucht Rudolf beim Papst eine Auflösung seiner Ehe zu erreichen. Dann erkennt er, dass ihm ein glückliches Leben in der österreichischen Monarchie nicht möglich ist. Er verfällt in Depressionen und sieht keinen anderen Ausweg mehr, als seinem Leben ein Ende zu machen. Seine junge Geliebte geht mit ihm. Packendes, opulentes Historien-Drama um die tragische Liebe des österreichischen Thronfolgers. Opulent inszenierte Mischung aus Zeitgeschichte und Melodram. Spitzenbesetzung mit Rudolf Prack und der jungen Christiane Hörbiger in einem ihrer ersten Filme. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Kronprinz Rudolfs letzte Liebe
Filmlänge: 95 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1956
Herstellungsland: Österreich
Erscheinungsdatum: 04.12.2015
EAN-Code: 4042564163018

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Anders wie man es gewohnt ist, beginnt der Film Kronprinz Rudolfs letzte Liebe aus dem Hause Filmjuwelen nicht mit einer heitern Szene, sondern mit einer großen und prunkvollen Beerdigung. Wir befinden uns im Jahre 1889, wo der Kronprinz Rudolf zu Grabe getragen wird. Nun bekommt man einen Rückblick zu sehen und die eigentlich Geschichte beginnt.

Diese zeigt das Leben des Kronprinzen am Kaiserhof, wo jedoch ein kaltes Klima herrscht. Der Kronprinz kann keinen Schritt ohne Überwachung unternehmen, da der Kaiser über alles informiert sein möchte. Wie zu erfahren ist, leben der Kaiser und seine Frau nur noch auf dem Papier zusammen, doch der Kronprinz weigert sich zusammen mit Erzherzog Johann Salvator seien Vater zu stürzen. Auch der Prinz landet in einer arrangierten Ehe, die den sensiblen Mann in die Arme seiner Geliebten Mary Vetsera treibt. Da der Papst einer Annullierung der Ehe nicht zustimmt, sieht das Paar nur einen Ausweg – zusammen das Leben zu verlassen …

Die Zuschauer bekommen hier einen interessanten Film geboten der ein tragisches Ende nimmt. Die Kulissen und Kostüme wissen zu gefallen, auch die beiden Hauptdarsteller – Rudolf Prack und Christiane Hörbiger – spielen sehr gut zusammen. So kann man sich problemlos in der schwierige Leben der beiden einfügen und den Film folgen. Wer die alten Geschichten über den Kaiserhof mag, kann hier einen Blick riskieren.

Wenn man das Alter des Materials bedenkt, kann man mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Die Farben wirken meist natürlich, der Kontrast ist satt und lässt nur in den dunkleren Szenen kleine Einzelheiten verschwinden. Zwar huschen immer mal wieder kleine Lichtblitze durch das Bild, was ich persönlich nicht als störend empfinde. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, diese gefällt in den Nahaufnahmen allerdings besser als in der Totalen. Der Ton liegt in Dolby Digital 2.0 vor. So wird das Geschehen ausschließlich über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. Die Zuschauer bekommen hier einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen geboten.

Bild:
Wenn man das Alter des Materials bedenkt, kann man mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Die Farben wirken meist natürlich, der Kontrast ist satt und lässt nur in den dunkleren Szenen kleine Einzelheiten verschwinden. Zwar huschen immer mal wieder kleine Lichtblitze durch das Bild, was ich persönlich nicht als störend empfinde. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, diese gefällt in den Nahaufnahmen allerdings besser als in der Totalen.

Ton:
Der Ton liegt in Dolby Digital 2.0 vor. So wird das Geschehen ausschließlich über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. Die Zuschauer bekommen hier einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen geboten, so dass ich hier 60 % geben kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus zwei Kinotrailern und einer Trailershow. Dazu liegt dem Film ein mehrseitiges Booklet bei, welches viele Informationen für den Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 21 %
21 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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