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Der verlorene Bruder Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 93 %
93 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 53 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer verlorene Bruder
[ Drama]

Inhalt

Anfang der 60er Jahre in der westfälischen Provinz: Während Vater Blaschke von schicken Autos und der Expansion des Familienbetriebs träumt, kann seine Frau nur an ihren Sohn Arnold denken, der seit der Flucht der Familie im letzten Kriegsjahr verschwunden ist. Als sie herausfindet, dass in der Nacht ihrer Flucht tatsächlich ein verwaistes Kind gefunden wurde, will sie mit neuen erbbiologischen Gutachten beweisen, dass das gefundene Findelkind 2307 ihr Arnold ist. Leidtragender der Situation ist der jüngere Bruder Max. In den Hintergrund gedrängt und immer im Schatten seines abwesenden Bruders will Max unter allen Umständen verhindern, dass sein Bruder gefunden wird. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der verlorene Bruder
Filmlänge: 89 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 11.12.2015
EAN-Code: 888750584199

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wir befinden uns Anfang der 1960er Jahre. Familie Blaschke beschließt den Osten zu verlassen und in den Westen zu flüchten und sich in der westfälischen Provinz eine neue Existenz aufzubauen. Schon bald haben sie sich mit einem Lebensmittelladen etabliert, es steh ein neuer Wohnstand ins Haus. Allerdings gibt es noch den dunklen Schatten, der nicht aus den Köpfen der Familie verschwinden will: Sie haben auf der Flucht ihren ältesten Sohn Arnold verloren. Während der Vater immer mehr Geld ausgibt um zu vergessen, versucht die Mutter einen Weg zu finden, damit sie ihren Sohn wieder in die Arme schließen kann. Und da wäre noch der zweite Sohn, Max. Er hat den Wunsch seinen Bruder nie wieder über dem Weg zu laufen …

Die Zuschauer bekommen hier mit Der verlorene Sohn eine interessante Geschichte geboten, der 2015 unter der Regie von Matti Geschonneck entstanden ist. Das deutsche Drama überzeugt mit ausgesuchten Darstellern und einer gelungenen Kameraführung, welche die damalige Zeit sehr gut einfängt. Die Geschichte im Film basiert auf den gleichnamigen Roman von Hans-Ulrich Treichel, wobei man sich meiner Meinung nach Recht dicht am Buch gehalten hat. Wem das Genre zusagt und wer sich für die Thematik und die Zeit interessiert, sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Der Zuschauer bekommt hier angenehme Farben geboten, die teils ein wenig reduziert wurden. Auf der anderen Seite stechen die Grundfarben immer mal wieder positiv hervor. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der auch in den dunkleren Szenen etliche Einzelheiten zeigt. Das Bild wirkt im Ganzen manchmal ein wenig grob, was Filminhalt passt, ich aber dennoch als kleiner Fehler empfinde. Der Ton liegt in Deutsch in Dolby Digital 2.0 vor. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Da das komplette Geschehen über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm und es ist kein Raumklang vorhanden.

Bild:
Der Zuschauer bekommt hier angenehme Farben geboten, die teils ein wenig reduziert wurden. Auf der anderen Seite stechen die Grundfarben immer mal wieder positiv hervor. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der auch in den dunkleren Szenen etliche Einzelheiten zeigt. Das Bild wirkt im Ganzen manchmal ein wenig grob, was Filminhalt passt, ich aber dennoch als kleiner Fehler empfinde. Daher 93 % von mir.

Ton:
Der Ton liegt in Deutsch in Dolby Digital 2.0 vor. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Da das komplette Geschehen über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm und es ist kein Raumklang vorhanden. Hier halte ich runde 60 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 93 %
93 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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