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Gorgo - Die Superbestie schlägt zu Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Original Kinotrailer
  • Blick hinter die Kulissen
  • Trailershow
  • Bildergalerie
  • Buchempfehlung

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 23 %
23 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 51 %
51 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewGorgo - Die Superbestie schlägt zu

Inhalt

Nach einem unterirdischen Vulkanausbruch kommt es an der Westküste Irlands zu einem folgendschweren Seebeben, das mehrere Schiffe manövrierunfähig macht und in die Tiefe reißt. Kurz darauf wird die Fischereiflotte eines nahe liegenden Küstendorfes von einem prähistorischen Ungeheuer angegriffen. Joe Ryan und seiner Crew gelingt es jedoch, die Bestie mit vereinten Kräften einzufangen. Sie verkaufen sie an einen Londoner Zirkus - dort soll sie unter dem Namen "Gorgo" als Attraktion zur Schau gestellt werden. Doch schon bald stellt sich heraus, dass es sich bei "Gorgo" um ein Jungtier handelt - und die Mutter des Kleinen ist alles andere als begeistert. Wutentbrannt macht sie sich auf den Weg, um ihr Kind nach Hause zu holen. In ihrem gnadenlosen Zorn verwüstet sie halb London, und niemand ist in der Lage, sie aufzuhalten... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Gorgo
Filmlänge: 74 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1961
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 30.10.2015
EAN-Code: 4260403750650

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Im Jahre 1961 entstand unter der Regie von Eugene Lourie der Film Gorgo – Die Superbestie schlägt zurück. Hierbei handelt es sich um einen der wenigen Filme mit Riesenmonstern bzw. Echsen, der nicht in den USA oder in Japan entstanden ist. Der Streifen entstand in England, wo dieser bei der Erstaufführung schnell viele Fans gefunden hat.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht diesmal kein Mensch, sondern der junge Dinosaurier Gorgo, der vor der irischen Küste lebt. Dann schaffen es Schatztaucher, den Saurier zu fangen und nach London zu bringen, wo er den zahlungsfähigen präsentiert werden soll. Also Ogra, die Mutter Gorgos, von den Verschwinden ihres Sohnes erfährt, macht es sich auf die Suche nach den kleinen Saurier …

Der Zuschauer bekommt hier einen guten Monsterfilm, der gut unterhalten kann. Ok, die Geschichte an sich ist nicht neu, aber sie wird gut erzählt. In den 196er Jahren konnte der Film die Zuschauer für sich gewinnen und auch heute kommen Genrefans hier auf ihre Kosten. Wir haben uns gerne nach England entführen lassen und können den Film für einen Abend mit Freunden empfehlen.

Das Bild macht einen ordentlichen, wenn auch lange nicht perfekten Eindruck. Nur eine gewisser Grad an mangelnder Schärfe in der Totalen und ein phasenweise leichtes Hintergrundrauschen sorgen für Punktabzüge. Die Farben sind ok, Verunreinigungen treten nur vereinzelt auf. Allerdings wirkt das Bild durchgehend recht weich. Die Sterospur weiß durchaus zu gefallen, auch wenn es hier und da mal etwas blechend klingt – aber alles noch im Bereich des erträglichen. Auch die englische Originaltonspur ist vorhanden, diese unterscheidet sich qualitativ nicht von der deutschen Synchronisation.

Bild:
Das Bild macht einen ordentlichen, wenn auch lange nicht perfekten Eindruck. Nur eine gewisser Grad an mangelnder Schärfe in der Totalen und ein phasenweise leichtes Hintergrundrauschen sorgen für Punktabzüge. Die Farben sind ok, Verunreinigungen treten nur vereinzelt auf. Allerdings wirkt das Bild durchgehend recht weich, so dass ich hier nicht mehr als 70 % geben kann.

Ton:
Die Sterospur weiß durchaus zu gefallen, auch wenn es hier und da mal etwas blechend klingt – aber alles noch im Bereich des erträglichen. Auch die englische Originaltonspur ist vorhanden, diese unterscheidet sich qualitativ nicht von der deutschen Synchronisation. Solide gemacht und daher 60 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem original Kinotrailer, einen kleinen Blick hinter die Kulissen der Special Effects und einer Trailershow. Dazu kann man sich eine Bildergalerie und eine Buchempfehlung ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 23 %
23 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
New Vision Films
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,66 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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