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Ma Mère - Meine Mutter Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer
  • Deutscher Teaser
  • Amerikanischer Trailer
  • Deutscher Trailer
  • Bildergalerie
  • Entfernte Szene
  • Alternatives Ende

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 78 %
78 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 27 %
27 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 55 %
55 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewMa Mère - Meine Mutter

Inhalt

Der 17jährige Pierre verlebt eine behütete Jugend, bis er in den Sommerferien zu seinen Eltern auf die Kanarischen Inseln kommt. Sein Vater stirbt plötzlich und seine Mutter Hélène nimmt sich des Jungen an. Sie ist Nobel-Prostituierte und führt ihren Sohn nach und nach auf ihren nächtlichen Streifzügen in ausufernde Perversionen ein, ja, sie teilen sich sogar gemeinsam eine Geliebte, Réa. Diese sorgt dafür, dass Pierre in einem Rausch aus Exzessen und Orgien versinkt, in einem Strudel aus Unersättlichkeit, Hemmungslosigkeit und Überschreitung aller gültigen Moralvorstellungen. Ekstatse und Euphorie mischen sich mit Ekel und Scham, bis die inzestuösen Begierden mit einer Katastrophe enden. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Ma mère
Filmlänge: 108 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: Frankreich / Spanien / Österreich
Erscheinungsdatum: 25.09.2015
EAN-Code: 4260403750568

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
französisch 2.0 französisch 2.0

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Mit Ma Mere – Meine Mutter bekommen die Zuschauer einen französischen Film aus dem Jahre 2004 geboten, der nun von New Vision Films auf DVD in den Handel gebracht wurde. Regisseur Christophe Honore nahm sich das gleichnamige Buch von Georges Battaille als Vorlage und schuf daraus eine Mischung aus Drama und Erotik.

Die Geschichte im Film dreht sich um den 17-jährigen Pierre, der in den letzten Jahren ohne seine Mutter aufgewachsen ist. Diese arbeitet als Nobel-Prostituierte und lebt ihre Leidenschaft aus. Als der Vater stirbt und Pierre zu seiner Mutter kommt, lernt er nicht nur die erotische Welt kennen, sondern auch die dunkle Seite der Liebe …

Ein 17-jähriger, der weder Fleisch noch Fisch ist, wird so gesehen aus dem normalen Leben gerissen und verbringt nun Zeit mit seiner Mutter, deren Leben sich hauptsächlich um Sex dreht. Das dies auf Dauer nicht gut gehen kann, sollte schon im Vorfeld klar sein. Regisseur Christophe Honore schafft es das Tabuthema Inzest auszureizen, ohne dabei Grenzen zu überschreiten. Der Film ist verrückt und genial zugleich, er wird von den Zuschauern geliebt und gleichzeitig gehasst. Wer einen verdorbenen französischen Film sehen möchte, sollte sich Ma Mere ansehen. Aber auch immer im Hinterkopf behalten, dass der Film nicht der breiten Masse, sondern ausgesuchten Fans vorbehalten ist, die einen solchen Streifen auch zu schätzen wissen.

Das Bild überzeugt mit warmen, leicht reduzierten Farben. Die Schärfe ist nicht immer optimal, diese überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt das Bild manchmal recht weich. Der Kontrast geht in Ordnung, selbst in den dunkleren Szenen sind noch Einzelheiten zu erkennen. Der Zuschauer kann hier zwischen einer deutschen und einer französischen Tonspur wählen. Während die deutsche Spur kräftig über die Front wiedergeben wird, klingt die französische Spur ein wenig zurückhaltender. Dennoch sind in beiden Spuren die Dialoge der Darsteller problemlos zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden.

Bild:
Das Bild überzeugt mit warmen, leicht reduzierten Farben. Die Schärfe ist nicht immer optimal, diese überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt das Bild manchmal recht weich. Der Kontrast geht in Ordnung, selbst in den dunkleren Szenen sind noch Einzelheiten zu erkennen. In diesem Fall gebe ich gerne gute 78 %.

Ton:
Der Zuschauer kann hier zwischen einer deutschen und einer französischen Tonspur wählen. Während die deutsche Spur kräftig über die Front wiedergeben wird, klingt die französische Spur ein wenig zurückhaltender. Dennoch sind in beiden Spuren die Dialoge der Darsteller problemlos zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Hier halte ich gute 60 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus den deutschen Trailer, den amerikanischen Trailer, den Originaltrailer und den deutschen Teaser. Dazu kann man sich noch eine Bildergalerie, ein alternatives Ende und eine entfernte Szene ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 78 %
78 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 27 %
27 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
New Vision Films
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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